Römisches Kunstepos zum
Den Anfang des römischen Kunstepos bezeichnen ebenfalls Livius Andronicus und Nävius, von denen jener die Odyssee zum Schulgebrauch übersetzte, dieser den ersten Punischen Krieg […] Mehr lesen
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Den Anfang des römischen Kunstepos bezeichnen ebenfalls Livius Andronicus und Nävius, von denen jener die Odyssee zum Schulgebrauch übersetzte, dieser den ersten Punischen Krieg […] Mehr lesen
Mehr lesenSo unterwegs in einem schönen Hechtsprung erblickte er das Licht der Welt, das Leben, und hat - obwohl er damals doch noch recht jung sich doch sofort in Hilfsstellung begeben. […] Mehr lesen
Mehr lesenWas ist der Mensch? Ein Magen, zwei Arme, ein kleines Hirn und ein großer Mund, und eine Seele daß Gott erbarme! Was muß der Mensch? Muß schlafen und denken, muß essen und […] Mehr lesen
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Jung und hohen Sinns, Paläste baun und Tempel, und sehntest dich, ein Haus zu sehn mit deines Geistes Stempel. Was dir der Gott an Schönheit gab, das liegt nun all im dunklen Grab. Der mehr lesen >>>
Feldein nach einem dürren Baum Fliegt eine Schar von Krähen, Die langsam wie im düstern Traum Die schwarzen Flügel blähen. Sie sind hinausgesandt vom Tod, Und wie den mehr lesen >>>
Wenn, gedrückt von schwerem Kummer, Hingestreckt zu leichtem Schlummer In des Mittags heißer Glut, Der gequälte Arme ruht, Zeigt er ihm jenseits der menschlichen mehr lesen >>>
Nach drei Tagen wird Ihr Freund, der Sekretär, in Ihre Wohnung kommen und Ihnen die Artikel der Anklage vorlesen. Hierauf wird er Ihnen die große Milde und mehr lesen >>>
Essen da, sollen's die Hunde kriegen? Der Bürger grinste ein wenig, dann allmählich mit dem ganzen Gesicht, so, wie wenn der Mond ganz langsam mehr lesen >>>
Elfenbein, wovon in England hundert Pfund fünfunddreißig Guineen gelten würden. Joe untersuchte den Anker; er hing fest an dem mehr lesen >>>
Gefühlte Ehrfurcht vor dem Tode beim Hinsterben eines Mitmenschen, ein bewußt sein als Ehrfurcht vor dem Leben. Ach, wann mehr lesen >>>
Ich wandre durch die stille Nacht, da schleicht der Mond so heimlich sacht oft aus der dunklen Wolkenhülle, und hin mehr lesen >>>
Siehst du dort am Tor das Gitter an des Abgrunds Rand die Schar der Kinder sorglos schreiten? Kaum noch mehr lesen >>>
Lieb Bräutchen, was stehst du so stumm und bleich? Der Herr Pastor schreitet zur Trauung mehr lesen >>>
Und in der Stube, da quarrt das Kind, Das Weib, das zornige, schilt, Des Häuslers mehr lesen >>>
BeeSchool in Sachsen / Deutschland - Ausbildung, Weiterbildung, mehr lesen >>>
Der Ballon, von dem man ein wiederholtes Erheben nicht vermuthete, mehr lesen >>>
In der Höhe von sechstausend Fuß hat sich die mehr lesen >>>
Wir saßen so traulich beisammen Im kühlen mehr lesen >>>
Jetzt kniet der Zaubrer nieder - sein mehr lesen >>>
Kurfürst Friedrich mehr lesen >>>
Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet worden, lehnte die Generalversammlung der Actionäre im October ab. Auf dem am 5. Jan. 1855 beginnenden […]
Offen und zugleich geschlossen Liegt solch Leben vor uns da, Mild von feuchtem Glanz umflossen, Denn durch Tränen sieht man ja. Alles ist versöhnt, verziehen, Alles gut und beigelegt, Wie die letzten […]
Muß, das seinige oder das meinige mehr leiden? Wer hat recht? Was will ich euch sagen? Wem die Arznei die größte Hilfe bringt, dessen System hat am meisten gelitten. Deine Weisheit ist zu groß, als […]