Unter den Bäumen
Ich wandelte unter den Bäumen Mit meinem Gram allein; Da kam das alte Träumen, Und schlich mir ins Herz hinein. Wer hat euch dies Wörtlein gelehret, Ihr Vöglein in luftiger Höh'? […] Mehr lesen
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Ich wandelte unter den Bäumen Mit meinem Gram allein; Da kam das alte Träumen, Und schlich mir ins Herz hinein. Wer hat euch dies Wörtlein gelehret, Ihr Vöglein in luftiger Höh'? […] Mehr lesen
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Durch die halbentlaubten Bäume
Glimmt der Mond, und still umflicht
Siegreich die verlassnen Räume
Seiner Trauer falbes Licht.
So dem Blick der Schwermut offen
Liegt des Menschen Los erhellt,
Wenn vom ersten Frost betroffen
Unsres Lebens Schmuck zerfällt.
Tausende schon längst Begrabner
Fühlten, duldeten wie du.
Denk es, und du gehst erhabner,
Deinem Ziel entschlossner zu!
Flammt doch deine Lebenswelle
Über der Erloschnen Tag,
Wie des Fackelträgers Helle
Über einem Sarkophag.
Quelle:
Jahreszeiten
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
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