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Komm, Nachtigall, schwing dich hernieder
Zum Garten im blühenden Hag,
Komm, liebliche Sängerin, wieder,
Sing deine melodischen Lieder
Hinüber dem scheidenden Tag.
Noch schweigst du, was willst du verschweigen?
Die Fülle so sehnlicher Qual?
So lange nicht willst du dich zeigen,
So lang nicht in blühenden Zweigen
Das Mondlicht leuchtet im Tal.
Von heiligen Strahlen umfangen,
In glühenden Wonnen erwacht,
Lobsingst du mit süßem Erbangen
Das schüchterne Liebesverlangen,
Du himmlische Stimme der Nacht.
Quelle:
Jahreszeiten
Ausgewählte Gedichte - - Hermann von Lingg - 1905
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Affen, antwortete der Doctor. Ho! rief Joe stille stehend; woran zum Teufel hält sich die Bestie noch? Es war in der That ein Rudel wilder, fürchterlicher, hundsköpfiger Paviane, mehr lesen >>>
Die Wolken ziehn hernieder, Das Vöglein senkt sich gleich, Gedanken gehn und Lieder Fort bis ins Himmelreich. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen mehr lesen >>>
und die Höhen und Tiefen des Landes waren erleuchtet von den Feuersbrünsten, welche unsere Dörfer und Flecken verzehrten. Ein einziger, fürchterlicher Schrei mehr lesen >>>
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Und keiner kennt den letzten Akt Von allen, die da spielen, Nur der da droben schlägt den Takt, Weiß, wo das hin will zielen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Auf dem […]
Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein. Das ist ein Klingen und Dröhnen Von Pauken und Schalmei'n; Dazwischen schluchzen und […]