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Das Geheimnis der Fastnacht in Torgau

Eine unerwartete Begegnung

In einer längst vergangenen Zeit, als Kurfürst Moritz von Sachsen und Markgraf Albrecht von Brandenburg noch in inniger Freundschaft verbunden waren, ereignete sich eine merkwürdige Begegnung während einer Fastnachtsfeier in Torgau. Kurfürst Moritz, ein Freund ausgelassener Feierlichkeiten, hatte seine beiden treuen Gefährten, den Markgraf Albert und Herzog August, zu einem prächtigen Fest geladen. An jenem denkwürdigen Tag, als der Markgraf Albert sich in gewohnter Manier dem Genuss des edlen Tropfens hingab und die Brüder Moritz und August in unbekümmerter Unterhaltung an seiner Seite saßen, betrat aus heiterem Himmel eine geheimnisvolle Jungfrau in strahlendem Weiß den Raum. Sie nahm zwischen dem Markgrafen Albert und dem Kurfürsten Moritz Platz, und ihre Anwesenheit verbreitete eine unheimliche Stille. Herzog Augustus, der die rätselhafte Erscheinung zuerst bemerkte, gewahrte ein unbehagliches Gefühl in seinem Herzen. Der Anblick des Gespenstes erfüllte ihn mit Furcht, und er bat seinen Bruder, mit ihm den Festsaal zu verlassen. Er hatte das unbestimmte Gefühl, dass etwas Unheilvolles bevorstand und wollte nicht länger in dieser beklemmenden Atmosphäre verweilen. Kurfürst Moritz, der die Jungfrau ebenfalls erblickte, war von ihrem Anblick überrascht und sprach den Markgrafen Albert darauf an. „Was ist das für eine seltsame Jungfrau, die hier sitzt?“, fragte er. Der Markgraf antwortete freilich in aller Seelenruhe: „Lass sie einfach sitzen.“ Trotzdem verfluchte er die Erscheinung heftig. Derweil die beiden Fürsten letztlich Abschied voneinander nahmen und den Festsaal verließen, verschwand die geheimnisvolle Frau spurlos. Markgraf Albrecht ließ sich gleichwohl nicht beirren. Er blieb sitzen, rief einige Mitglieder des Adels zu sich und setzte die nächtliche Feier fort, als wäre nichts geschehen.

Ein Geheimnis, das im Dunkeln ruht

Die Begegnung mit der geheimnisvollen Jungfrau hinterließ bei den Fürsten Fragen und Rätsel. Wer war diese Erscheinung, und welches Geheimnis barg sie? Markgraf Albert, der die Begegnung scheinbar unbeeindruckt überstanden hatte, trank weiter und ließ sich von der unheimlichen Begegnung nicht aus der Ruhe bringen. Doch in den folgenden Tagen und Nächten konnte er nicht mehr vergessen, was er gesehen hatte. Die Gestalt der Jungfrau verfolgte seine Gedanken, und er empfand, dass sie eine Botschaft in sich trug, die bis dato im Dunkeln verborgen lag. So begann eine Reise in die Tiefen des Mystischen, auf der Markgraf Albert entschlossen war, das Geheimnis der Fastnacht in Torgau zu ergründen. Er sollte bald erkennen, dass die Welt der Geister und das Reich der Menschheit enger miteinander verwoben waren, als er je hätte ahnen können.

Ein Funke Glut im Herzen

Die Tage vergingen, und Markgraf Albert konnte nicht länger die unerklärlichen Ereignisse aus seinem Gedächtnis verdrängen. Ein einziger Funke, wie von unsichtbarer Glut, hatte sein Herz entzündet. Er gewahrte, dass er die Wahrheit erfahren musste, koste es, was es wolle. Mit jedem Tag wuchs sein Verlangen, das Geheimnis zu entschlüsseln und die Rätsel der Jungfrau zu lüften. Der Schmerz in seinem Herzen trieb ihn an, und er war entschlossen, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen.

Nur ein Atom der Wahrheit

Markgraf Albert wagte es, seine Liebe zur Wahrheit und seine Hoffnung, die Wahrheit zu finden, auszusprechen. Doch sein Herz war schwer vor Schmerz, und er konnte seine Qualen nicht verbergen. So begann die Suche nach der Wahrheit, die Markgraf Albert in die Welt des Übernatürlichen und der Geheimnisse führte. Und während er den Weg des Unbekannten beschritt, ahnte er nicht, dass er nur ein winziges Atom der Wahrheit enthüllen würde, das sein Leben für immer verändern sollte. Das Märchen von Markgraf Albert und der geheimnisvollen Jungfrau war erst der Anfang einer Reise, die voller Überraschungen, Magie und unerwarteter Enthüllungen sein sollte. In den dunklen Wäldern und geheimnisvollen Schlossruinen verbargen sich Geheimnisse, die darauf warteten, enthüllt zu werden. Und Markgraf Albert war bereit, sich den Herausforderungen zu stellen, die das Schicksal für ihn bereithielt.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen 1878,
Ein Gespenst zeigt sich dem Churfürsten Moritz und seinem Bruder. 1719
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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