Geheimnisse un Schätze
Ein düsterer Frühlingstag hüllt Dresden in einen Schleier aus Wolken. Ich breche auf, von Pieschen nach Mickten. Mein Herz pocht vor Aufregung, während ich aus der verlassenen […] Mehr lesen
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Ein düsterer Frühlingstag hüllt Dresden in einen Schleier aus Wolken. Ich breche auf, von Pieschen nach Mickten. Mein Herz pocht vor Aufregung, während ich aus der verlassenen […] Mehr lesen
Mehr lesenBald darauf vernahm ich einen allgemeinen Schrei, worin die Worte "Peplom selan" häufig wiederholt wurden; ich fühlte zugleich, wie eine Menge von Leuten die Stricke an meiner […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd der Mann gab mir wohl auf meinen zitternden Ruf; gleichzeitig aber nahm er auch von mir. Und da ich genauer zusah, erkannte ich, daß dem viel mehr war, das er mir genommen, […] Mehr lesen
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Eines Grams nur leiser Duft,
Nur der Schatten eines Kummers
Stockt in deiner Lebensluft,
Stört den Frieden deines Schlummers;
Namenlos und schattenhaft
Saugt er deine beste Kraft.
Nie zu rasten, nie zu ruhn,
Und doch nie ins volle Leben
Einen festen Schritt zu tun,
Zu erglühen im Bestreben,
Zu erliegen im Versuch,
Weh dir, Herz, das ist dein Fluch!
Quelle:
Vermischte Gedichte
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Brief Schrift Zeugen Liebe
Alte Briefe
Eine Schrift gibt's, deren Züge
Ohne Tränen ich nicht sehen kann,
Denn sie redet keine schöne Lüge,
Die ein leeres Herz ersann.
Alle Worte sind nur Zeugen
Einer Liebe, tief, unwandelbar,
Einer Liebe, die durch nichts zu beugen,
Die die Liebe meiner Mutter war.
Theodor Däubler, lebt in verschiedenen Orten Italiens. Am Fuß des Vesuvs beginnt er sein Lebenswerk, das Versepos Das Nordlicht, zu schreiben. Däubler geht nach Paris, wo er sich mehr lesen >>>
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