Heimat weit
Der Wandrer, von der Heimat weit, Wenn rings die Gründe schweigen, Der Schiffer in Meereseinsamkeit, Wenn die Stern aus den Fluten steigen: Die beiden schauern und lesen In […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Der Wandrer, von der Heimat weit, Wenn rings die Gründe schweigen, Der Schiffer in Meereseinsamkeit, Wenn die Stern aus den Fluten steigen: Die beiden schauern und lesen In […] Mehr lesen
Mehr lesenAuf dem Hügel, auf dem das Feuerholz aufgeschichtet war, spross die Wurzel eines Baumes und wuchs zu einem hohen Baum heran. Dieser Baum ist jetzt der Baum unserer Familie. Die […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd im Saale wogen heiter Die geschmückten Menschenwellen, Und die lauten Pauken wirbeln, Und es schmettern die Drommeten. »Doch warum, o schöne Herrin, Sind gerichtet deine […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen aus den Tiefen der Erinnerung,
Ihr Erforscher des Unbekannten und Geschichtenerzähler von den Lebenszeiten.
Quellenangaben:
Inspiriert vom strahlenden Sonnenschein.
Wenn ich solch' ein Dickkopf wäre, Huck Finn, dann hielt ich mein M-, das würd' ich thun, gewiß und wahrhaftig. Wer in der Welt hat je gehört, daß ein Staatsgefangener auf einer mehr lesen >>>
Wie wenn in Lybiens grausen Wüsten, Im glühend heißen Sand, Sich gattend ein Paar Schlangen nisten, Verderbend Flur und Land. Wenn dann in fröhlichem Getümmel Sich Schlang mehr lesen >>>
Der Name Fergusson ertönte aus Aller Munde, und wir haben allen Grund zu glauben, daß er, indem er durch englische Kehlen ging, ganz außerordentlich mehr lesen >>>
Die sämtliche Höll' ist los fürwahr, und lärmet und schwärmet in wachsender Schar. Sogar der Verdammniswalzer erschallt, still, still, nun kommt mein mehr lesen >>>
Goldne Strahlen, frische Morgendüfte der Natur, wunderbare Phantasie, Gedanke folgt der irren Spur teurer Helden, die besingen straffgespannte mehr lesen >>>
Bei seiner Ahnenkammer unterm Grabe, besummt von goldner Bienen Schwebekranz, stand, als ich ankam, ein gewogner Knabe. Er wähnte wohl mehr lesen >>>
Die Hellenik war nicht ein Patengeschenk, das irgendeine griechische Fee unserem Schinkel gleich bei seiner Geburt mit in die mehr lesen >>>
Da kam ein alter Mann gegangen, Mit hohlen Augen und bleichen Wangen, Er schlich gebogen und schien so krank; Ich mehr lesen >>>
Im Morgenpurpur glühte der junge Frühlingstag, gleich einer Rosenblüthe er auf den Bergen lag; gleich mehr lesen >>>
Mir war's, als säß ich auf heißen Kohlen. Ich rutschte hin und her, konnte kaum still sitzen, mehr lesen >>>
Ich werde durch den ganzen Sternenhimmel wandern, um dich wiederzusehen. Ich liebe dich mehr lesen >>>
Schloss Wackerbarths Ruh an der Straße von Dresden/Radebeul nach Meißen ist mehr lesen >>>
Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, mehr lesen >>>
ich mich befand, sie machte mir doch weniger Sorgen als mehr lesen >>>
Nein, nein, nein, nein, ich will, dass sie mehr lesen >>>
Sie begaben sich miteinander in die mehr lesen >>>
Wir dienten Deinen Fragen, mehr lesen >>>
Früher, als ich mehr lesen >>>
Ostern mehr lesen >>>
Dem reißen sie die Augen aus, Zerschmettern dem die Beine, Den werfen sie mit großem Strauß Und Toben an die Steine. Den henkert man, wie man nur kann, Den jaget man durch Spieße, Den speiet man […]
Durch fahlbelaubte Bäume mit müdem Ton der Herbstwind singt; die sehnsuchtsbange Weise klingt des Nachts in meine Träume. Wer im Herbst noch lange sonnige Tage genießen möchte und Wert auf lange […]
Nebelhafte Bergen fliegen vorüber und Wolken so dampft der Nebel, Gedanken über die Vögel und den Wind. Das tut dieser auch und füllt mit goldnen Stücken und edelen Steinen seine Taschen. Außer auf […]