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Winteranfang und Winterwind in der Morgendämmerung

Winterzauber im Morgengrauen

Es ist Winteranfang und der heftige Wind pfeift unaufhörlich durch die Morgendämmerung. Über Nacht haben sich die Gipfel der Berge mit einer dicken Schneeschicht bedeckt und das Tageslicht wird von den wirbelnden Flocken fast vollständig verschluckt. Die Einsamkeit des Winters zwingt die Menschen, wie der erstarrte Fluss aus Eis, am Ufer zu verharren und ihren Gedanken und Träumen nachzuhängen, die inmitten des wirbelnden Schnees verloren zu gehen scheinen.

Ankunft des Winters

In dieser Jahreszeit, die voller Trauer und Plage ist, beobachte ich immer wieder hoffnungslose Verliebte, die wie von höllischen Bögen getroffen scheinen. Sie haben keine Kraft mehr, um über ihre Verlassenheit zu sprechen, denn die Kälte und die Einsamkeit des Winters haben ihnen die Worte geraubt.

Einsamkeit am erstarrten Flussufer

Die Froststille hat Blume und Blatt fortgezogen und zurück bleibt eine karge, in Weiß gehüllte Landschaft, die sich wie verzaubert und entrückt anfühlt. Doch trotz allem kann der Winter auch eine gewisse Schönheit haben, wenn man genau hinschaut. Die tanzenden Schneeflocken, die klare Luft und das Knirschen des Schnees unter den Füßen verleihen der Winterlandschaft eine eigene, besondere Atmosphäre.

Verlorene Träume im Schneegestöber

Auch die Tiere haben sich auf die kalte Jahreszeit eingestellt und sind nur noch selten zu sehen. Doch wer genau hinschaut, kann die Spuren ihrer Aktivitäten im Schnee entdecken. Manchmal hört man auch das Rufen der Eule oder das Rascheln der Füchse, die durch den Schnee schleichen.

Die Stille des Frostes

So ist der Winteranfang ein hastiger Winterwind röhrt durch die Morgendämmerung, die Gipfel sind eingestaubt vom Schnee, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen müssen, wie der erstarrte Fluß aus Eis, am Ufer stehen bleiben, und ihre Phantasien fangen alle Schneeflocken erfolglos im Kreis.

Winterzauber im Morgengrauen

Es ist Winteranfang und der heftige Wind pfeift unaufhörlich durch die Morgendämmerung. Über Nacht haben sich die Gipfel der Berge mit einer dicken Schneeschicht bedeckt und das Tageslicht wird von den wirbelnden Flocken fast vollständig verschluckt. Die Einsamkeit des Winters zwingt die Menschen, wie der erstarrte Fluss aus Eis, am Ufer zu verharren und ihren Gedanken und Träumen nachzuhängen, die inmitten des wirbelnden Schnees verloren zu gehen scheinen. So wie das Wintertreiben, voll Trauer und Plage, sehe ich deprimierend Liebeskranke im höllischen Bogen, ohne Willen von ihrer Verlassenheit berichten, die Froststille hat Blume und Blatt fortgezogen. Die Einsamen bleiben, wie der erstarrte Fluß aus Eis, am Ufer stehen, und ihre Phantasien fangen alle Schneeflocken im Kreis, erfolglos.

Ankunft des Winters

In dieser Jahreszeit, die voller Trauer und Plage ist, beobachte ich immer wieder hoffnungslose Verliebte, die wie von höllischen Bögen getroffen scheinen. Sie haben keine Kraft mehr, um über ihre Verlassenheit zu sprechen, denn die Kälte und die Einsamkeit des Winters haben ihnen die Worte geraubt.

Einsamkeit am erstarrten Flussufer

Die Froststille hat Blume und Blatt fortgezogen und zurück bleibt eine karge, in Weiß gehüllte Landschaft, die sich wie verzaubert und entrückt anfühlt. Doch trotz allem kann der Winter auch eine gewisse Schönheit haben, wenn man genau hinschaut. Die tanzenden Schneeflocken, die klare Luft und das Knirschen des Schnees unter den Füßen verleihen der Winterlandschaft eine eigene, besondere Atmosphäre.

verlorene Träume im Schneegestöber

Die Tiere haben sich auf die kalte Jahreszeit eingestellt und sind nur selten zu sehen. Doch wer genau hinschaut, entdecken ihre Spuren im Schnee. Mancher hört das Rufen der Eule oder das Rascheln der Füchse, die durch den Schnee schleichen.

Die Stille des Frostes

So ist der Winteranfang ein hastiger Winterwind röhrt durch die Morgendämmerung, die Gipfel sind eingestaubt vom Schnee, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen müssen, wie der erstarrte Fluß aus Eis, am Ufer stehen bleiben, und ihre Phantasien fangen alle Schneeflocken erfolglos im Kreis. So wie das Wintertreiben, voll Trauer und Plage, sehe ich hoffnungslose Verliebte höllische Bogen, ohne Wille um ihre Verlassenheit berichten, die Froststille hat Blume und Blatt fortgezogen.

Der Schnee verzaubert die weiße Landschaft

Mit dem ersten Schneefall legt sich eine sanfte Stille über das Land. Ich erlebe, wie die Natur eine unvorstellbare Verwandlung vollzieht: Bäume und Sträucher hüllen sich in glitzernde Weißtöne, als bereiteten sie sich auf den Ball am Hofe der Schneekönigin vor. Die Luft wird frisch und klar, jeder meiner Atemzüge fühlt sich an wie ein Schluck reines, kaltes Wasser. Die winterliche Atmosphäre verändert sich vollkommen und hüllt alles in ein geheimnisvolles Licht, das selbst die Herzen derer erwärmt, die dem Winter zuvor gleichgültig gegenüberstanden.


Mit frostigen Grüßen aus der geheimnisvollen Winterlandschaft,
Ihr neugieriger Beobachter der Tierwelt und winterlicher Geschichtenerzähler.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert vom knistern des Frostes, der zauberhaften weißen Landschaft und der Schönheit des Winters.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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