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Im Bann der Traumwächterin zwischen Verrat und Wahrheit.

Die Traumwächterin

Ich schlafe, doch mein Geist wandert frei in einer Welt, die von silberner Mondmagie durchwoben ist. Jede Nacht, unter einem Himmel, der leuchtender und klarer nicht sein könnte, wacht eine Gestalt über meinen Schlaf. Sie trägt das Antlitz einer Frau, deren Lächeln das Dunkel erhellt und das Herz erwärmt.

Geheimnisvolle Begegnungen

Ihr Gesicht neigt sich über mich, strahlend und realer als jedes Traumbild sein sollte. Ihre Anwesenheit ist kein flüchtiger Schatten, sondern eine feste Konstante in meinen Nächten. "Ich beschütze dich," flüstert sie mit einer Stimme, die das Rauschen des Windes im alten Wald zu übertönen scheint. Ihre Worte sind ein Gelübde, gesprochen mit der Süße der Ewigkeit.

Enthüllung des Verrats

Eines Nachts jedoch ändert sich alles. Ihre Küsse, die einst ein Versprechen von Schutz und Zärtlichkeit waren, werden zum Gift eines Verrats, den ich nicht kommen sah. Ich erwache aus einem Traum, der sich so echt anfühlte, und finde mich allein wieder – zurückgelassen mit der Erkenntnis, dass sie nie nur meine Wächterin war. Sie war eine Gesandte jener, die meine Träume stehlen wollten, um meine Seele zu beherrschen.


Mit herzlichem Dank und festem Griff am Schwert der Wahrheit,
Ihr Navigator durch die Schattenwelten und Wächter der ewigen Träume.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der versteckten Wahrheit in den tiefsten Träumen.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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