Nab beschloß also an
noch einige Meilen weiter hinauf zu gehen. Möglicher Weise konnte die Strömung einen Körper ja etwas weiterhin getragen haben. Schwimmt nämlich ein Leichnam nahe einem flachen […] Mehr lesen
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Mehr lesenLeise drückte auf und trat aus dem schweren Dunkel des Sakristeiraumes ins Freie. Überrascht blieb er auf dem Stufenpodest stehen. Gleißendes Sonnenlicht tauchte den Stadtplatz […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr stutzet, Freund, wie nur ein Mann, der Wochen mit der ganzen Erde grollte und grimmen Tod im Meere suchen wollte, nach Irdischem so eifrig fragen kann! Quelle: Gedichte Franz […] Mehr lesen
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Die Geschichte hinter dem Denkmal der 3 Busse ist eine bewegende Erinnerung an die Schrecken des Krieges. Im Februar 2017 wurden die drei Busse als stumme Zeugen des syrischen Bürgerkriegs vor der Frauenkirche in Dresden aufgestellt. Der Künstler Manaf Halbouni ließ sich von einer Fotografie aus dem zerstörten Aleppo inspirieren, auf der vertikale Busse als Barrikaden dienten, um die Zivilbevölkerung vor der Gewalt zu schützen. Das Aleppo Buss-Barrikade Monument in Dresden ist ein beeindruckendes Kunstwerk, das die Brutalität des Krieges unmittelbar vor Augen führt. Es erinnert uns daran, dass es immer die Zivilbevölkerung ist, die am meisten unter kriegerischen Auseinandersetzungen leidet, obwohl sie keine Beteiligung an den Kämpfen hat.
Das Denkmal hat eine heftige Debatte ausgelöst: Einige kritisierten die Entscheidung, ein Denkmal für den syrischen Bürgerkrieg vor der Frauenkirche aufzustellen. Andere lobten Halbouni für seine Arbeit und sahen in dem Denkmal eine eindringliche Mahnung gegen die Gräuel des Krieges.
Die Symbolik der drei stehenden Busse ist stark und berührend. Sie stehen für die Opfer des Krieges, für die Verletzlichkeit des Friedens und für die Kraft der Menschheit, wenn sie zusammenkommt. Das Kunstwerk ist ein aufrüttelndes Zeugnis der Menschlichkeit und ein Mahnmal, das uns daran erinnert, dass wir uns gegen Krieg und Gewalt einsetzen müssen, um eine friedliche Welt zu schaffen.
Hoch auf dem Odenwalde hebt sich ein stolzes Schloss, den Herrn drin zu begrüssen zieht hin der Krämertross. Sie laden auch den Magus, den unbekannten, ein, Und seinen Gästen bietet mehr lesen >>>
Beim Wiener Congreß 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Gebietsvermehrung zugestanden, welche er, nach dem Vergleich mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf der linken Rheinseite mehr lesen >>>
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Der Traumgott bracht mich in ein Riesenschloß, Wo schwüler Zauberduft und Lichterschimmer, Und bunte Menschenwoge sich ergoß Durch labyrinthisch vielverschlungne Zimmer. Die Ausgangspforte sucht der […]
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Das ist ganz natürlich, erklärte der Doctor. Die französischen Bauern haben beim ersten Erscheinen der Ballons auf dieselben geschossen, weil sie sie für Ungeheuer der Lüfte hielten. Ein Sudanischer […]