Der magische Waldpark
Ich betrete den Waldpark in Blasewitz und werde von einer mysteriösen Aura umhüllt. Eine Anzeigetafel begrüßt mich, die wie aus einer anderen Zeit zu sein scheint. Eine […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Ich betrete den Waldpark in Blasewitz und werde von einer mysteriösen Aura umhüllt. Eine Anzeigetafel begrüßt mich, die wie aus einer anderen Zeit zu sein scheint. Eine […] Mehr lesen
Mehr lesenWo gingst du hin? Ich weiß es leider nicht meine Freunde. Du gingst und bist wahrscheinlich doch geblieben wie die Bäume und Wiesenhügel im Sonnestrahl. Obzwar die Trauer im […] Mehr lesen
Mehr lesenIm sächsischen Dorf Hohenfels liegt mehr verborgen als bloß Geschichte - hier lebt eine alte Legende zwischen Kräutergärten und Nebelpfaden, zwischen dem Flüstern der Wälder […] Mehr lesen
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Nicht nur der Nebel ist's, der heute So düster an den Bergen hängt, Der Herbst ist's, der mich einst erfreute Und jetzt mit Schwermut mich bedrängt. Denn höher in die Berge, weiter Mit unsern Tagen zieht er hin, Mit diesem Himmel, der so heiter Auf unsre Sommermorgen schien. Zuweilen knallt vom Weingelände Ein Schuß ins Tal, ins stille Land; Am Weiher mähen Schnitterhände Das hohe Schilf im Ufersand. Zuweilen unterbricht das das Schweigen Ein roter Apfel, der im Traum Herunterkugelt aus den Zweigen, Und nach folgt welkes Laub vom Baum. Ach, all das mahnt so sterbensmüde! Mir ist, als ob man eine Welt Von Freuden auf die Wagen lüde, Die heimzu wenden aus dem Feld. Getrost! Bald füllen sich die Kelter, Die Traube gärt, man preßt den Wein, Und dich und Manchen, der noch älter, Lädt man man zu vollen Bechern ein. Quelle: Jahreszeiten Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Im Herzen von Dresden, umgeben von der trügerischen Stille eines Büros, findet eine junge Forscherin ein Relikt, das seine Zeit überdauert hat: einen alten Computer, dessen Staub mehr lesen >>>
Am Wagenfenster kommen Felder vorbei geflogen, fächerhaft ausgespreizt, Wiesen und Hecken und Dörfer; blaudämmernde Hügel wogen; Wald und Fluß rauscht vorbei. Mit uns eilt mehr lesen >>>
Das für Schleswig bestimmte Contingent rückte um dieselbe Zeit (10. Aug.) aus. Zur Umgestaltung des ganzen Staatsdienstes wurde vom Großherzog ein berathender mehr lesen >>>
Ein schmaler Umschlag ohne Absender, ein unerwartetes Päckchen Hoffnung in der bleiernen Leere des Lebens. Ein Jahr war vergangen, seit die Stille die mehr lesen >>>
mit dem Finger wieder in den Napf und begann von neuem zu rühren. Ihr Anerbieten war ein sehr leutseliges, aber brrrr! Deine Güte ist groß, mehr lesen >>>
Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein Flickenteppich aus Feldern, deren mehr lesen >>>
In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Natur verschwimmen, existiert ein Dorf, dessen Geheimnis in jedem Blatt mehr lesen >>>
Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz erwärmt der Wein. mehr lesen >>>
Die Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der unausgesprochenen Gedanken, mehr lesen >>>
So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein Traumbild, licht und mehr lesen >>>
So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, das ist wahr; aber ich habe mehr lesen >>>
Nachts in der träumenden Stille kommen Gedanken gegangen, nachts in der mehr lesen >>>
Ein verschlungenes Netz verborgener Pfade und magischer Ecken, mehr lesen >>>
daß sein Knallgasgebläse während der Haltezeiten mehr lesen >>>
Wie ich dein Büchlein hastig aufgeschlagen, Da mehr lesen >>>
Friedrich August hielt treu bei der mehr lesen >>>
Diese von Schinkel aus der mehr lesen >>>
NetYourBusiness, mehr lesen >>>
Der mehr lesen >>>
Die Sonne stand noch tief, kaum mehr als ein Gedanke aus Licht, als sich der Ballon langsam vom Boden löste, begleitet vom Fauchen der Flamme und dem Flüstern einer Welt, die sich unter den Körben zu […]
Der Schätze viele giebt es, verschieden ist ihr Ort, Verschieden sie zu heben ist auch das Zauberwort. Gar mancher liegt uns nahe, zu dem der Blick nicht dringt, Indess oft Kraft vergebens nach fernen […]
Hier laß uns ruhn; der Tag ist schwül und weit der Weg, mein Kind. Hier winkt ein Zeltdach schattig kühl, ein Sammetpfühl und leise singt der Wind. Hier laß mich ruhn, der ruhelos die Welt durchzog in […]