Lahmann-Sanatorium
Vor über hundert Jahren eröffnete der berühmte Arzt und Naturheilkundler Heinrich Lahmann das Lahmann-Sanatorium. Eine Kur- und Heilstätte, die seinen revolutionären Methoden […] Mehr lesen
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Vor über hundert Jahren eröffnete der berühmte Arzt und Naturheilkundler Heinrich Lahmann das Lahmann-Sanatorium. Eine Kur- und Heilstätte, die seinen revolutionären Methoden […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Schlauste gar durchs Blaue Als Flügelbübchen schwirrt, Führt über Berg und Aue Daher die schönste Fraue – Die macht erst all' verwirrt. Und der Dichter in dem Toben […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Schatz ruht in der Zukunft, der Desideratausführung heisst, obendrein den bewachet zurückhaltend ein fantastischer Geist. Ein Gespenst, gar ernst wie auch furchtbar, […] Mehr lesen
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Nicht mein hohes Alter, nicht im Schimmer des Abendrots, nicht der letzte Traum des Lebens, nicht mit dem Greisentod – die Blume meiner Freuden war irdisch, ja, ich trank aus dem goldenen Kelch der Heiden und trotzte, bis ich fiel. Ein wilder Jäger durch die dunklen Gefilde der Zeit, mein Haupt belastet von den Schatten vergangener Sünden, soll nie ein Würdenträger der Silberlocken sein. Doch in den Schatten lauern düstere Gestalten, deren Antlitz von unaussprechlichem Grauen gezeichnet ist. Ihre Anwesenheit ist wie ein Flüstern aus den Tiefen des Vergessens, ein Ruf aus einer Welt jenseits jeglicher Vernunft. In den endlosen Abgründen meiner Erinnerungen verfangen, irren meine Gedanken wie verlorene Seelen in den Hallen des Wahnsinns. Und dennoch, selbst inmitten dieser schrecklichen Visionen, glimmt noch ein schwacher Funke der Hoffnung, ein zartes Licht, das mich durch das Labyrinth der Dunkelheit führt, während der Schleier des Unheils sich über mich legt. Während ich mich durch das undurchdringliche Dunkel kämpfe, erinnere ich mich an vergangene Tage, an verblasste Erinnerungen an eine Welt, die längst dem Vergessen anheimgefallen ist. Die Schatten meiner Vergangenheit umgeben mich wie ein undurchdringlicher Nebel, der die Grenzen zwischen Realität und Albtraum verschwimmen lässt. Und doch treibt mich die Sehnsucht nach Wissen, nach der Wahrheit, immer weiter voran, auch wenn ich weiß, dass ich mich damit in Gefahr begebe, die Pforten zu einer Welt zu öffnen, deren Geheimnisse besser für immer im Dunkel verborgen blieben.
Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. 1770; von Gotha: F. Rudolphi und v. mehr lesen >>>
In eisiger Kammer, matt erhellt, auf elend knochigem Diwan lieg ich für meinen Teil, die Beine sehr kalt, den Bauch vergällt, und starre zur garstigen Decke empor. Eigentum! Rundes blondes Liebchen Gold, […]
Der Mann trat aus einer windschiefen Hütte inmitten eines grünen Tales. Die Luft war erfüllt von allerlei Wohlgerüchen. Vögel zwitscherten und Insekten summten. Sich streckend ging er zum Brunnen, um […]
Ein Blick in die Rosenzeit offenbart ein Universum von Farben, in dem die Welt in schillernder Pracht erstrahlt. Die Blüten, in ihrer einzigartigen Schönheit, zeigen sich in einer Fülle von Nuancen, die […]