Seele am Meer
Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten der Hoffnung […] Mehr lesen
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Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten der Hoffnung […] Mehr lesen
Mehr lesenIn einem Viertel, das zu schweigen gelernt hat, wo die Straßen flach atmen und Häuser sich aneinander lehnen wie alte Bekannte, öffnet sich ein Fenster zur Welt. Es knarrt […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd Schlag auf Schlag, und sonder Weil', summt sie ein Lied und schwingt das Beil: Eisen blink, Eisen blank, Zimmre hurtig Eichenschrank! Ich ging und nahete mich ihr, und […] Mehr lesen
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Ja, einmal nimmt der Mensch von seinen Tagen
Im voraus schon des Glückes Zinsen ein,
Und spricht: ich will den Kranz der Freude tragen,
Mag, was darauf folgt, nur noch Asche sein.
Die vollen Becher! Laß uns alles wagen!
Ja einmal will ich auf den Mittagshöh'n
Des Lebens stehn und dann am Ende sagen:
Wie war es doch so schön!
mit in den Wald, aber es wollte nicht in die Pastete hineingehen. Da hätte man vierzig Pasteten mit füllen können, wenn wir sie gebraucht hätten, und es wäre auch noch übrig mehr lesen >>>
Telefon- und Laternenmasten, einsam hinterm Haus geht die Sonne schlafen, klingt der Tag nun aus, letzte Lichter huschen spät in die Dunkelheit der Zeit, sinkt in die Nacht, mehr lesen >>>
Olivers Stimme wurde lauter und schneller. "Warum langen sie nicht einfach mal richtig zu. Ist doch ihr Recht, das Beste und das Gute für sich zu nehmen. Haben sie mehr lesen >>>
Als wir die Reise beendet hatten, war es dem Könige angenehm, einige Tage in einem Palaste in Flanflasnic, einer neun Stunden vom Meeresufer liegenden mehr lesen >>>
Der Ostermorgen, das Licht, die Nacht, die Liebe zum Leben und der Klang süßer Musik sind da, und so ist auch die Liebe und die Gaben des Himmels mehr lesen >>>
In einer Stunde werde ich abreisen. Die Coupés werden sehr besetzt sein, doch reisen einige nach andern Richtungen. Das Fest, das uns mehr lesen >>>
Residenz des Königs ist Dresden; königliche Lustschlösser sind: Pillnitz, Moritzburg und Sedlitz (Bose, Handbuch der mehr lesen >>>
Trotzdem finde ich das eigentlich sehr natürlich! Wenn Wilde denselben Geschmack wie gesittete Europäer hätten - mehr lesen >>>
Verschwendete der Baum sein keusches Blühen, so singt er sich: Zikaden sind bereit. Verstummen sie, um mehr lesen >>>
Eine glatte Schlange giebt es, die leicht in Herzen schleicht, und einen süssen Honig, der Macht mehr lesen >>>
Ich will dir keine Freude rauben und binde dich mit keiner Pflicht; ich baue nicht auf mehr lesen >>>
Zur Morgenstunde treffen sich vier Freunde in einer beliebten Nachtbar in mehr lesen >>>
Allgemeines Wandern, vom Grund bis zu den Gipfeln, so weit man mehr lesen >>>
auch aus dem Herzen, Er konnte auch ohne Höllenstein mehr lesen >>>
Nicht daß du mich liebst und mich verstehst, mehr lesen >>>
es ist Zeit, daß Mr. Cyrus uns zu mehr lesen >>>
und suchte nun sein Heil mehr lesen >>>
Dann erzählte mehr lesen >>>
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Honig, der Macht
Für heut keine Freude, keine
Der erste Schritt zum E
Wandern vom Grund bis zu den
Er war ein Poet im F
Widmung zum dauernden
Ganz gleich! sagte der
Der brave Kommandant hatte
Dampfer kommt und schwimmt
Der Triumph der Liebe
Und wie dankbar und froh ich bin, daß es nichts andres ist - denn wir sind nun einmal im Unglück und eins kommt selten allein! Als ich die Brühe sah, dacht' ich bestimmt, du seist verloren, denn in Bezug […]
Item so ist die Arche auf dem Wasser ewig wippen und Wessen allzeit zum Kreidefelsen empor geschwommen, und je mehr die Wellen zugenommen und gewachsen, je höher ist die Arche gestiegen, aus welchem […]
Während dieser verschiedenen Ausflüge war Samuel Fergusson der thätigste und anziehendste Correspondent des "Daily Telegraph", dieser Penny-Zeitung, die täglich in einer Höhe von hundertundvierzigtausend […]