EURO Agentur

Internet-Magazin

Kinderreim - Reise

Rische rasche rusche, der Hase sitzt im Busche. Wolln wir mal das Leben wagen? Wolln wir mal den Hasen jagen? Rusche rasche rische, der Hase sitzt bei Tische. Siehst du dort im […] Mehr lesen

Mehr lesen

Am Morgen bleichen

Die Geister schweben von hinnen und ich möchte dich halten, du blühender Traum und fühle dich schon zerrinnen! Ich möchte dich malen als wonniges Lied, mit glühenden Reizen […] Mehr lesen

Mehr lesen

Wehmut kann manchmal

Ich kann wohl manchmal singen, Als ob ich fröhlich sei, Doch heimlich Tränen dringen, Da wird das Herz mir frei. So lassen Nachtigallen, Spielt draußen Frühlingsluft, Der […] Mehr lesen

Mehr lesen
Dresden Waldschlösschenbrücke Weltkulturerbe USA Brücke Brücke Asien

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Ein nebliger Abend der Lust und Qual im sächsischen Spreewald

Die rätselhafte Legende der Rosen-Nachtigall

Es war an einem nebligen Abend im sächsischen Spreewald, als die Bewohner des kleinen Dorfes Lübbenau in einem gemütlichen Gasthaus zusammenkamen, um sich Geschichten zu erzählen. Doch an diesem Abend war eine Geschichte besonders gefragt, die Geschichte der rätselhaften „Rosen-Nachtigall.“ Jeder im Dorf hatte von ihr gehört, aber niemand wusste genau, was es mit diesem Geist auf sich hatte.

Leben und Tod in Lübbenau

In Lübbenau, einem beschaulichen Ort, der von dichten Wäldern und sanften Fluten umgeben war, hatte sich die Legende der Rosen-Nachtigall über Generationen hinweg überliefert. Man erzählte sich, dass dieser Geist sowohl ein Zeichen des Lebens als auch des Todes war. Er tauchte immer dann auf, wenn ein neues Leben geboren wurde oder ein Leben zu Ende ging. Die Bewohner des Dorfes verbanden mit der Rosen-Nachtigall eine tiefe Melancholie. Ihr Gesang war so sanft wie das Gesicht eines schüchternen Mädchens unter einem Sommerhut, und ihr Erscheinen kündigte einen Wendepunkt im Leben an. Wenn die Rosen-Nachtigall in der Form eines halben Mondes an einer Bucht mit weichem Sand am Ruppiner See erschien, wussten die Menschen, dass ein Kind geboren wurde. Doch wenn sie sich auf den steilen Felsen am Ufer niederließ, war es ein Zeichen des Abschieds.

Das Geheimnis des Schnees und des Blümleins

Die Legende besagte auch, dass die Rosen-Nachtigall eine enge Verbindung zum Schnee hatte. Immer wenn der Schnee zum ersten Mal fiel, erschien sie, und es wurde erzählt, dass sie dieses Naturschauspiel mit einem sanften Lied begrüßte. Ein Blümlein, das zu dieser Zeit blühte und den Schnee nicht fürchtete, sah sie und wunderte sich. Es fragte: „Warum weiß der Schnee?“ Die Rosen-Nachtigall antwortete mit einem traurigen Lied: „Weiß der Schnee, weil er das Leben und den Tod kennt. Weiß der Schnee, weil er die Schönheit des Lebens und den Schmerz des Abschieds in sich trägt.“ Das Blümlein hörte auf zu weinen, denn die Worte der Rosen-Nachtigall trugen den Schmerz des Lebens, aber auch die Hoffnung auf einen Neuanfang in sich.

Ein Picknick im Spreewald

Die Geschichte der Rosen-Nachtigall wurde von den Dorfbewohnern oft erzählt, doch niemand hatte sie jemals gesehen. An einem sonnigen Nachmittag beschloss eine Gruppe von neugierigen Kindern, ein Picknick im Spreewald zu veranstalten. Sie legten eine Decke am Ufer des Ruppiner Sees aus und begannen, ihre Sandwiches zu essen. Plötzlich hörten sie ein leises, melancholisches Lied, das von irgendwoher zu kommen schien. Die Kinder sahen sich um und bemerkten einen seltsamen Vogel mit schillernden Federn. Es war die Rosen-Nachtigall.

Das Geheimnis wird enthüllt

Die Kinder beobachteten fasziniert, wie die Rosen-Nachtigall in der Form eines halben Mondes an der Bucht mit weichem Sand landete. Ihr Gesang war traurig, aber auch voller Schönheit. Die Kinder fühlten, dass sie Zeugen eines besonderen Moments waren, einer Verbindung zwischen Leben und Tod. Schließlich sprach die Rosen-Nachtigall mit weicher, melodischer Stimme: „Ich bin die Rosen-Nachtigall, die Bewahrerin des Lebens und des Todes. Mein Gesang erzählt von der Schönheit der Existenz und dem Schmerz des Abschieds. Seid nicht traurig, denn das Leben und der Tod sind untrennbar miteinander verbunden, genau wie der Schnee und das Blümlein.“ Die Kinder hörten gespannt zu und verstanden nun das Geheimnis der Rosen-Nachtigall. Sie kehrten in ihr Dorf zurück und erzählten die Geschichte, die sich an diesem Nachmittag abgespielt hatte. Seitdem betrachteten die Dorfbewohner die Rosen-Nachtigall mit anderen Augen. Ihr Gesang war nicht mehr nur melancholisch, sondern auch ein Zeichen der Verbundenheit mit der Natur und dem Kreislauf des Lebens. Und so endet die Legende der Rosen-Nachtigall, die im nebligen Spreewald weitererzählt wird und die die Bewohner daran erinnert, dass Leben und Tod untrennbar miteinander verbunden sind, so wie der Schnee und das Blümlein. Mit einem traurigen Lächeln und den besten Wünschen aus dem verzauberten Spreewald, Ihr Geschichtenerzähler der rätselhaften Rosen-Nachtigall


Unter dem Schleier der Geheimnisse und den besten Wünschen, Ihr Forscher des Übernatürlichen und Chronist des Unerklärlichen.


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der sanften Melancholie der Dämmerung, wenn die Welt in Zwielicht gehüllt ist und Geister aus der Vergangenheit im nebligen Spreewald auferstehen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Service

Und seine Tante Polly sagte,

mit Miß Watson und ihrem Testament habe Tom ganz recht, die habe den Jim freigelassen und so war's denn wahrhaftig wahr - Tom Sawyer hatte sich und uns allen die Mühe und Not gemacht, mehr lesen >>>

Lied des Gefangenen

Als meine Großmutter die Liese behext, Da wollten die Leut' sie verbrennen. Schon hatte der Amtmann viel Dinte verkleckst, Doch wollte sie nicht bekennen. Und als man sie in mehr lesen >>>

Hildburghausen, Heldburg,

Ernst, der sechste Sohn Herzogs Ernst des Frommen, der Stifter dieser Linie, erhielt außer seinem 1680 angewiesenen Erbtheil, den Ämtern Hildburghausen, Heldburg, mehr lesen >>>

Brunnen bis auf den Grund

Der Victoria landete; Joe und Kennedy legten in die Gondel ein dem ihrigen gleichkommendes Gewicht Sand, stiegen aus und eilten zur Quelle, um auf Stufen, mehr lesen >>>

Mein Trauern

Ach! weiß denn niemand, niemand um mein Trauern? Wie alle Fernen mir prophetisch singen Von meinem künft'gen wundervollen Leben! Von innen mehr lesen >>>

Kinder Augen nie gelie

Seit jenen schmerzenreichen Frühlingstagen lieb' ich den Lenz, wie ich ihn nie geliebt, und seine Knospen lieb' ich schmerzlich heiß mehr lesen >>>

Meeresstrand Sand und Wal

Niemals sitze am Strand um ebenfalls in der Natur die Kraft der Sonne glich er dem Kiebitz, der bald links, bald rechts die mehr lesen >>>

Ein Mensch mit Oliver am

Es war Mittagszeit. Sie küßt die Sterne ohne Wahl; sie weiß von Gunst und Vorzug nichts. Es trifft den Berg wie mehr lesen >>>

Stunde geh vorbei mit

Meine Laute habe ich gehängt an die Wand, hab sie umschlungen mit einem grünen Band. Ich kann nicht mehr lesen >>>

Die Entdeckung des

Seht, wie dort die Wellen stürmen Auf des Schiffchens nasser Bahn, Schrecklich sich wie Berge mehr lesen >>>

displayced Auto Insekten

Man zeigte den die Abstimmung leitenden Beamten an, dass ein Donnerschlag vernommen mehr lesen >>>

Draußen wuchs der Sturm

mit der vorschreitenden Nacht zur entsetzlichsten Heftigkeit und ähnelte mehr lesen >>>

Dein Versprechen

Und jenes Riesenantlitz, das flammend einst erschien, Erscheint ihm mehr lesen >>>

Machtergreifung der AfD oder

Um die Machtergreifung der AfD bei der sächsischen mehr lesen >>>

Menschen, liebten Feeen,

Der Sonne liebster Dichter, dich Byron, ehrten mehr lesen >>>

Das Herz im Leibe

Denn wenn des Glückes hübsche mehr lesen >>>

Biosphärenreservat Mönchgut

Offener ist das Land am mehr lesen >>>

Sächsische Münzen, Maße

In Sachsen wurde mehr lesen >>>

Gullivers Reisen - Jonathan

Travels mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne den Tag mit einem Lächeln.

Kein Gedanke kein Gru? O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein Wort Scheucht vor dem harten Geschick Die […]
Aber gerad' in demselben kommt das Geräusch von vielen Fußtritten auf die Thüre zu; man hört sie am Schloß hantieren und eine Stimme spricht: Ich sagt's euch ja, daß wir zu früh dran sind. Sie sind noch gar […]
Nein, aber ich habe ein Nichts, der Lumpenkerl hat nur die Gondel losgelassen, antwortete ruhig Samuel Fergusson. Morgen früh, begann sodann Fergusson, wollen wir ihn in dieser, mit seinem Blut getränkten Erde […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Anblick des Gerechten in der Dämmerung

Anblick des

In der Nähe davon stehe ich allein in der Dämmerung und schaue auf den Abfall - die Trostlosigkeit. Als die Nacht tiefer wird, füllt sich die Grube mit einer kleinen Flamme. Ihre Strahlen glühen aus den […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Heißer Kompass für den Weg durch Dresden

Heißer Kompass

Ein Erwachen des Flusses - Wenn Sie die sächsische Landeshauptstadt auf dem schnellsten Weg erreichen wollen, sei es privat oder geschäftlich, können Sie mit dem Flugzeug aus den unterschiedlichsten […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Hölle der Liebe

Hölle der L

Ich trinke berauscht, von Sinnen aus der Quelle und sinke willenlos in die Tiefe. Verklärte Augen sind die Hölle der Liebe. Der Mondwind vom Wüstenland, der Wind der Sünde könnte ´t die Luft […]