EURO Agentur

Internet-Magazin

Ewige Erholung

Von den Vertretern der christlichen Prosaliteratur sind hier zu nennen Minucius Felix, Tertullianus, Cyprianus, Arnobius, Lactantius, Hilarius, Hieronymus und Augustinus. Werdet […] Mehr lesen

Mehr lesen

Der Großschönauer

wurde weit über die Landesgrenzen bekannt, viele europäische Herrschaftshäuser bezogen ihre Tischwäsche vorzugsweise aus Großschönau. In keinem anderem deutschem Ort wurde […] Mehr lesen

Mehr lesen

Sonnenkind

Und dennoch, Seele, sei gewiß: Wie eng sich auch die Fesseln schlingen, es wird der Lenz, das Sonnenkind, dem Schoß der Erde sich entringen. Jetzt, mit dem Element im Kampf, […] Mehr lesen

Mehr lesen
Dresden Waldschlösschenbrücke Weltkulturerbe USA Brücke Brücke Asien

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Melodie der Finsternis

Unter dem Himmelszelt in der Wüste Sahara

Ankunft unter der Dunkelheit

Ich trete hinaus unter das majestätische Himmelszelt der Wüste Sahara. Die Dunkelheit umhüllt mich wie ein undurchdringlicher Mantel, doch über mir glitzern die Sterne in vollkommener Klarheit. Der Mond thront hoch am Firmament und wirft sein silbernes Licht auf die endlosen Sanddünen. Die Nacht ist eine Symphonie aus Stille und Schönheit, die meine Sinne betört.

Geflüster des Windes

Ein sanfter Windhauch streicht über die Dünen und trägt das leise Geflüster der Wüste zu mir herüber. Die Sandkörner tanzen im Mondlicht, als würden sie eine geheime Choreographie aufführen. Ich lausche dem Wind, der mir Geschichten von vergangenen Zeiten und fernen Orten zuflüstert. Unter dem Himmelszelt der Sahara fühle ich mich eins mit der Natur, verbunden durch unsichtbare Fäden des Schicksals.

Begegnung mit der Stille

In dieser Nacht der Einsamkeit und Erhabenheit begegne ich der wahren Stille. Sie ist nicht bloß das Fehlen von Lärm, sondern eine Präsenz, die alles durchdringt und erfüllt. Unter dem Himmelszelt der Sahara spüre ich die unendliche Weite des Universums und die Kleinheit meines eigenen Seins. Die Stille spricht zu mir in einer Sprache, die jenseits von Worten liegt, und ich höre ihr gebannt zu, während sie mir die Geheimnisse der Wüste offenbart.

Das Herz der Wüste

Inmitten dieser endlosen Weite erkenne ich das wahre Herz der Wüste. Es schlägt im Einklang mit dem rhythmischen Flüstern des Windes und den sanften Bewegungen der Dünen. Unter dem Himmelszelt der Sahara begreife ich, dass die Wüste mehr ist als nur Sand und Hitze – sie ist ein lebendiges Wesen, das atmet und pulsiert. In dieser Nacht, unter dem glitzernden Firmament, öffnet sich mir ein Fenster zur Seele der Wüste, und ich fühle mich reich beschenkt durch diese Begegnung mit der unberührten Natur.

Das Geheimnis der Sternenlichter

Während ich meinen Blick über das Himmelszelt schweifen lasse, erkenne ich das unermessliche Geheimnis der Sternenlichter. Sie funkeln wie Diamanten am schwarzen Samt, jedes einzelne ein Fenster zu einer anderen Welt. Unter der klaren Sahara-Nacht sehe ich nicht nur Sterne, sondern ganze Galaxien, die sich in einem endlosen Tanz vereinen. Ihre Geschichten sind so alt wie die Zeit selbst, und doch strahlen sie noch immer mit unermüdlicher Helligkeit. Ich frage mich, welche Abenteuer und Wunder diese fernen Welten wohl bergen mögen und fühle mich dem Universum in diesem Moment so nah wie nie zuvor.

Die Seele der Wüstenbewohner

Plötzlich durchbricht ein leises Geräusch die Stille der Nacht. Ich lausche gespannt und erkenne, dass es der Ruf eines Wüstentiers ist, das in der Dunkelheit nach Nahrung sucht. Diese Kreaturen, die an die raue Schönheit der Wüste angepasst sind, tragen die Seele dieses trockenen Landes in sich. Ihr Überlebenskampf ist ein ewiger Tanz mit dem Tod, und doch strahlen sie eine unvergleichliche Anmut aus. Unter dem Himmelszelt der Sahara fühle ich mich dem Rhythmus des Lebens so nah wie nie zuvor und verneige mich vor der unerbittlichen Kraft der Natur.


Mit freundlichen Grüßen und einem Hauch von Mysterium,
Ihr Abenteurer der Dunkelheit und Entdecker des Unbekannten.

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der schaurigen Atmosphäre des alten Trinitatisfriedhofs im Nebel der Morgendämmerung.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Der Mond erwacht das Herz beklemmt im Nachtwind 0015

Der Mond zeigt das letzte Licht erloschen im Nachtwind, meine Gedanken vergehen, strahlen wie Verdammte, schweben einsam und blind.

Internet-Magazin für Informationen + Service

Der wandernde Musikant im

Wie bist du schön! Hinaus, im Wald Gehn Wasser auf und unter, Im grünen Wald sing, daß es schallt, Mein Herz, bleib frei und munter! Die Sonne uns im Dunklen läßt, Im Meere sich zu mehr lesen >>>

Eine Welt ohne Vergangenheit

Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die das wirkliche Leben verbirgt. So ist das Leben, es ist wie Wasser, das über das Land fließt, man mehr lesen >>>

Gegen zwei Uhr schwebte der

bei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden Sonnenschein, welcher den geringsten Luftzug absorbirte, über der 350 Meilen von der Küste gelegenen Stadt Kaseh. mehr lesen >>>

Kein Glück in der Liebe

Kein Glück! So hat die Alte mir mit fahlem Lächeln prophezeit, wer in der Liebe Spuren geht, des Weggenoß heißt Herzeleid. Kein Glück! Ich ging durch mehr lesen >>>

Ihre Ansicht ist also,

daß unser Begleiter in den Wellen sein Leben verloren habe? fragte der Reporter noch einmal. Das ist bei so schwerem Wellengange gar nicht zu mehr lesen >>>

Fernsprache im Traum g

O wie du mir fehlst, Wie ich dich vermisse! Doch du hellst, beseelst Mir auch Finsternisse. Wenn du mir erscheinst, Wir im Traum uns mehr lesen >>>

Das Kaleidoskop der Wahrheit

Stell dir vor, der Morgengrauen bricht herein, doch mit jedem Sonnenstrahl, der dein Fenster küsst, verschiebt sich mehr als mehr lesen >>>

Als wir heimkamen, war T

Sally über die Maßen froh, mich zu sehen. Sie lachte und weinte in einem Atem und umarmte mich und klappste mich mehr lesen >>>

Herstellung der Ordnun

Das Militär feuerte auf die gewaltsam andringende Menge und es fielen mehre Todte und Verwundete. Das bald mehr lesen >>>

Pferd mit dem Wagen, Bauer

Und sieh! die Morgensonne stralt ins offene Fenster herein; Im Bette lieg' ich; - es war ein mehr lesen >>>

Greis und Knabe auch an dem

Wohl dem, der als Greis und Knabe Nur der holden Tugend lebt, Und auch an dem nahen mehr lesen >>>

Göhren Ostseebad und

Niemand kann am Weg in Göhren mit einem ausgewachsenen Stier kämpfen, wenn mehr lesen >>>

Voll Verlangen weben die

Will erquickt nun alles prangen, Irrt der Dichter durch die mehr lesen >>>

Den im im Keglerheim

Die Würde des Menschen ist unantastbar - im Gedenken an mehr lesen >>>

Sommernachmittag blau die

Der Tag ist schön und blau die Luft; ein mehr lesen >>>

Liebe und Liebesweh

Die Lotosblume ängstigt Sich vor der mehr lesen >>>

Im Spätherbst

Es fallen von den Bäumen mehr lesen >>>

Wenn die Luft um neun Uhr

Der Tag beginnt mehr lesen >>>

Rücktritt des bisherigen

Hinsicht mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne den Tag mit einem Lächeln.

Maulwurf Zur Pflugschar tritt, von ferngebautem Wagen, Triptólemos, ein nackter Knabe noch; sein Schlangenpaar entledigt er vom Joch, denn fröhlich mag es durch die Röte jagen. Der Gott ist […]
Stolz und ernst Zierlich Bücken, freundlich Blicken, Manches flücht'ge Liebeswort, Händedrücken, heimlich Nicken – Nimmt sie all der Strom mit fort. Und mein Liebchen sah ich eben Traurig in dem […]
Piraten-Inseln im F Als ich von den Piraten schon etwas entfernt war, bemerkte ich mit meinem Fernrohr mehrere Inseln im Südosten. Da der Wind günstig war, spannte ich mein Segel aus in der Absicht, die […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Glaub nie was alle Leute glauben was sollten Sie von aller Lyrik wissen?

Glaub nie was

Motto: Glaub nie, was in den Büchern steht. Selbst sei dir Weiser, selbst Prophet! Glaubst du, was alle Leute glauben, dann glaube nicht, daß du was weißt. Das Wissen nur kann niemand rauben, das bei den […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Liedchen klingt, Liebste singt, Schmerzendrang

Liedchen klingt,

Hör ich das Liedchen klingen, Das einst die Liebste sang, So will mir die Brust zerspringen Vor wildem Schmerzendrang. Es treibt mich ein dunkles Sehnen Hinauf zur Waldeshöh', Dort löst sich auf in […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Wolkenbild wild durchs Leben

Wolkenbild wild

Doch solche Schätze kennt nicht, wer wild durchs Leben treibt, Ein bleichgespenst'ger Schiffer, der fern vom Hafen bleibt. Der den Sirenenliedern nachzieht in voller Hast, Und statt der hehren Göttin ein […]