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Kairo, Erwartung einer

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Man vermutete, die

In einem Reich, das sich tief im Gewebe der Daten ausbreitet, fließt das Licht in kalten, präzisen Strömen. Doch diese digitale Ordnung, die von einem Monarchen der Architektur […] Mehr lesen

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Rheinwein spricht aus

Freunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: Dieses lernt an unsern Tischen. Was für Redner sind wir nicht, wenn der Rheinwein aus […] Mehr lesen

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Pompeji

Komm! Auch nur auf eine Stunde,
Komm herauf, versunkne Welt,
Aus dem düstern Säulengrunde,
Hier vom Abendlicht erhellt!
Wölbet euch, ihr Prachtgebäude,
Glimm durch Lorbeer, Fackelglanz,
Festchor hall', Gelag­ der Freude,
Flöte, Syrinx, ruf zum Tanz!

Gelag­e der Freude in Asolo, durch mein Fenster, wenn ich kaum die Augen aufgeschlagen, von der Küste drüben grüßt mich schon die junge Morgenröte, droht mir lächelnd mit dem Rosenfinger, daß ich faul mich noch im Bette dehne 02099

Ach, wie gern ihr kommen möchtet,
Daß ihr nach der langen Rast
Neu den Kranz des Lebens flöchtet!
Stets habt ihr den Tod gehaßt.
Längst schloß euch der nie gesehne
Allvertilger von uns aus;
Keinen Raum hat das Geschehne
Im Gebiet des Weltenbaus!

Sieh, die Kastanien in Asolo noch nicht entfalten sie ihre Knospen, harzig gebräunt, den weißen Schneehut hat aufbehalten der Monte Baldo, mein alter Freund 02098

Doch um diese Villen immer
Lächelt aus den Trümmern noch
Eures frohen Sinns ein Schimmer,
In Gedanken lebt ihr doch!
Lebt im Bild auf Marmorplatten,
Auf den Urnen und noch mehr,
Wenn auch Bruchstück nur und Schatten,
In der Dinge Wiederkehr.

Asolo-02097

Denn es wiederholt sich Alles,
Es begeht im Ahnungswehn
Eines leisen Widerhalles
Alles ein Sichwiedersehn! -
Leiser durch die Pinienzweige
Wehet, Lüfte, daß ich still
Lauschend hier dem Einst mich neige,
Das zum Jetzt erwachen will!

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Quelle:
Reiseblätter
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1854
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

Jungfräulich herbe sind noch die Lüfte in Asolo, noch hat kein Vogel sein Nest gebaut, doch von der Halde wehn Veilchendüfte, süß wie der Atem der jungen Braut 02096

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Er bedurfte

weil er sah, daß der Bey so wenige Leute bei sich hatte, und als wir umkehrten, trafen wir auf euch. Nun war das Rätsel gelöst. Der Feind war so zahlreich gewesen, daß es unseren Freunden nicht möglich […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Lichtgedanke

Lichtgedanke

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Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Die Würde des Menschen

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ist unantastbar. Als Weib ererbtest du die heilge Pflicht, zu suchen Familiengrab Merkel, was das erste Weib verloren. Das Paradies, und findest du es nicht, so bist und hast du Friedrich Wilhelm Pfotenhauer […]