Der Flügelschlag des
Hinter den schroffen Kämmen des Zittauer Gebirges, wo Nebel wie erstickte Träume hängen, liegt Zeittal. Ein Land, in dem die Zeit erstarrte. Gebannt von der bleiernen Erinnerung […] Mehr lesen
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Hinter den schroffen Kämmen des Zittauer Gebirges, wo Nebel wie erstickte Träume hängen, liegt Zeittal. Ein Land, in dem die Zeit erstarrte. Gebannt von der bleiernen Erinnerung […] Mehr lesen
Mehr lesenIn einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand der Hohen Straße ihr Gesicht […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Mann trat aus einer windschiefen Hütte inmitten eines grünen Tales. Die Luft war erfüllt von allerlei Wohlgerüchen. Vögel zwitscherten und Insekten summten. Sich streckend […] Mehr lesen
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Auch am Himmel bleibt ihr vereinigt, liebend Steigt ihr selbst zum Orkus hinab und teilet Dort Unsterblichkeit und zugleich die dunkeln Lose des Todes. Längst in Erzguß ragend am Meer sah staunend Euch die Nachwelt; aber es kamen einstmals Feindlich her, hochsegelnd im Kriegschiff, siegsstolz Trotzige Römer. Und zu Schiff mit, Walzen und Tau' nachschleppend, Trug das kriegslustschnaubende kriegslustschnaubende Volk posaunend Im Triumph euch Herrliche zu des Cäsars Hohem Palasttor. Hier nun knie'n auch wir, von dem fernsten Grenzland Dieses Weltreichs über Gebirg und Meerflut Angelangt, wir Fremdlinge; euch den Rettern Nahn wir mit Dankgruß. Schirmt auch uns, auch ferner noch! Lenket huldreich Unsre Heimfahrt, gebt uns Geleit und Segen Auf dem Weg nach Haus, nach der süßen Heimat, Söhne des Aethers! Quelle: Reiseblätter Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1854 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Die Häuser sind drei bis fünf Stockwerke hoch, die Läden und Märkte reichlich mit Waren versehen. Im Zentrum der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen kreuzen, am Fuß einer hohen mehr lesen >>>
ausgemacht; daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze aussteigen wollten. Man beabsichtigte, einen längern Halt zu machen und das Luftschiff einer sorgfältigen mehr lesen >>>
Von 1861 ab stabilisierte sich sein Leben immer mehr. In eben diesem Jahre verheiratete er sich mit Fräulein Ida von Damitz, Tochter des Kreisbaumeisters von Damitz, mehr lesen >>>
Nur wenig Tage hing ein tiefer Schleyer über das brausende Meer, über das bebende Land. unzählige Thränen weinten die Geliebten. Entsiegelt ward das mehr lesen >>>
Und nun ich eben fürder schweif, gewahr ich einen weißen Streif; ich eilt drauf zu, und eilt und stand, und sieh! die schöne Maid ich fand. Auf mehr lesen >>>
Veterinär, gleichzeitig Veteran, ein Mann, der 92 Jahre zählte, daß man zuletzt ihn aus Gewohnheit wählte, und trotzdem biegsam, mehr lesen >>>
Jenasche Linie: Herzog Bernhard erhielt Stadt und Amt Jena mit Lobeda, Burgau, die Ämter Kapellendorf, Bürgel, Dornburg, mehr lesen >>>
nicht die kleinste Rauchsäule stieg aus ihm empor; kein Flämmchen züngelte in seiner ungeheuren Tiefe. Kein mehr lesen >>>
Bei gutem Wetter sieht der Besucher der Festung ausser dem mächtige Festungsbauwerk auf dem Königstein mehr lesen >>>
So wendet Lykoon in raschem Grimme, Den Störer zu bestrafen, sein Gesicht, Als jener ihn umarmt mehr lesen >>>
Da saß ich denn auf meinem Baumstamm, ließ mir mein Brot schmecken und sah den mehr lesen >>>
Ha, bist Du schon ermattet? Erschöpft Dich die Begier das Dunkel zu mehr lesen >>>
NSA-Spionage auf Handys, Facebook, iPhone und Alternativen - Ich mehr lesen >>>
Wenn Fergusson der Kopf und Kennedy der Arm bei der mehr lesen >>>
Die Gewißheit ob ich morgen leben werde, weiß mehr lesen >>>
1531 half er den Schmalkaldischen mehr lesen >>>
Eine unscheinbare Frau, mehr lesen >>>
Ich ging auf den mehr lesen >>>
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und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben Küchenmädel in der folgenden Nacht, warf's über und schob den Brief unter die Thüre, ganz, wie mich's Tom geheißen hatte. In der nächsten Nacht […]
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Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, Freut sich alles, wie es glühe, Himmelwärts die Erde blühe: Einer doch muß tief erblassen, Goldne Träume, Sternenlust Wollten ewig ihn […]