Des Müllers Blume
Am Bach viel kleine Blumen stehn, Aus hellen blauen Augen sehn; Der Bach der ist des Müllers Freund, Und hellblau Liebchens Auge scheint, Drum sind es meine Blumen. Dicht […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Am Bach viel kleine Blumen stehn, Aus hellen blauen Augen sehn; Der Bach der ist des Müllers Freund, Und hellblau Liebchens Auge scheint, Drum sind es meine Blumen. Dicht […] Mehr lesen
Mehr lesenHätt ich dich doch nie gesehen, Schöne Herzenskönigin! Nimmer wär es dann geschehen, Daß ich jetzt so elend bin. Nie wollt ich dein Herze rühren, Liebe hab ich nie erfleht; […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Regen hält noch immer an! So klagt der arme Bauersmann; Doch eher stimm' ich nicht mit ein, es regne denn in meinen Wein. Denk' nur, sie saufen meinen Wein: Das müssen wohl […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Zierlich aus dem Brunnenbecken
Nippt die Taube perlend Licht,
Das umgrünt von dunklen Hecken
Quillt aus einem Steingesicht,
Und des Vogels Glanzgefieder
Spielt der Welle Farben wider.
Oben rauscht das Laub der Eiche,
Und der Marmorlarve Mund
Murmelt fort und fort das Gleiche.
Um der Augen hohles Rund
Zittern Schatten, und sie schwanken
Um die Stirn, wie Traumgedanken.
weiterlesen =>
Quelle:
Jahreszeiten
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Insel Lincoln die Blicke umherschweifen, schritten einmal rings um die Krateröffnung und waren eine halbe Stunde später auf dem ersten Absatze an ihrer Lagerstätte zurück. Pencroff mehr lesen >>>
Dann jedoch traten die Soldaten in Trupps zusammen, welche einer nach dem andern bis in die Nähe der Maultiere vormarschierten, um dort die Waffen abzulegen. Dies lief nun mehr lesen >>>
Getrost, das Leben schreitet zum ewgen Leben hin; von innrer Glut geweitet verklärt sich unser Sinn. Die Sternwelt wird zerfließen zum goldnen Lebenswein, wir werden mehr lesen >>>
Und wüßten sie mein Wehe, Die goldnen Sternelein, Sie kämen aus ihrer Höhe, Und sprächen Trost mir ein. Die alle können's nicht wissen, Nur Eine mehr lesen >>>
Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem Sträußchen in mehr lesen >>>
Viele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann keiner bringen, Als ein Lied aus frischer Brust. Quelle: mehr lesen >>>
Und sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz und überstrahlt der mehr lesen >>>
Erschrocken sind gegenwärtig die Wogen, Die Krach machend uns geteilt, Die Wolken sind schief, orthodox scheint das mehr lesen >>>
und seine Freunde auf dem Gipfel des Berges. Unter ihren Augen breitete sich die Insel aus wie ein mehr lesen >>>
Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz mehr lesen >>>
Unter türkischen Linden, die blühen, an Rasenrändern in leise von ihrem Heimweh mehr lesen >>>
Über den Fluss legt sich ein seichter Nebel, wie romantisch! Ja, wirst du mehr lesen >>>
Wäre ich ein freier, stolzer Kurde, ich würde nicht wie ein mehr lesen >>>
Ich hatte gehofft, sie würden ihm eine oder zwei von mehr lesen >>>
ich will mich mit Lebensmitteln versehen, und mehr lesen >>>
Vom Berge Vöglein fliegen Und Wolken mehr lesen >>>
Rote Rosen, stolz und mehr lesen >>>
Es leuchtete mehr lesen >>>
Und der mehr lesen >>>
Musen, hüllet mir die Leier, Die sonst nur der Freud erklang, In der Trauer dunkeln Schleier, Klagend halle mein Gesang! So denk ich oft und meine,Daß ich wohl gut gedacht. Und warum nicht, heitere Muse, […]
Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Europa, Sachsen, Deutschland, Frauenkirche Dresden Dresdner Zwinger Hofkirche und Kreuzkirche Brühlsche Terasse Deutsche Hygiene-Museum Geschichte […]
Item so ist die Arche auf dem Wasser und Wessen allzeit empor geschwummenen kleinen Wellen, und je mehr die Wellen zugenommen und gewachsen, je höher ist die Arche gestiegen, aus welchem ferne und grau […]