Emir, nun ist es aus!
Nein, sondern nun geht es an! Aber du erhältst nun den Schlüssel nicht! Vielleicht brauche ich ihn gar nicht. Harre nur geduldig aus. Auch Lindsay kam geschlichen. Von […] Mehr lesen
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Mehr lesenNach viel andrer, beßrer Lust, Die die Töne nicht erlangen – Ach, wer sprengt die müde Brust?« Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Welches […] Mehr lesen
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In dieser Jahreszeit, die voller Trauer und Plage ist, beobachte ich immer wieder hoffnungslose Verliebte, die wie von höllischen Bögen getroffen scheinen. Sie haben keine Kraft mehr, um über ihre Verlassenheit zu sprechen, denn die Kälte und die Einsamkeit des Winters haben ihnen die Worte geraubt.
Die Froststille hat Blume und Blatt fortgezogen und zurück bleibt eine karge, in Weiß gehüllte Landschaft, die sich wie verzaubert und entrückt anfühlt. Doch trotz allem kann der Winter auch eine gewisse Schönheit haben, wenn man genau hinschaut. Die tanzenden Schneeflocken, die klare Luft und das Knirschen des Schnees unter den Füßen verleihen der Winterlandschaft eine eigene, besondere Atmosphäre.
Auch die Tiere haben sich auf die kalte Jahreszeit eingestellt und sind nur noch selten zu sehen. Doch wer genau hinschaut, kann die Spuren ihrer Aktivitäten im Schnee entdecken. Manchmal hört man auch das Rufen der Eule oder das Rascheln der Füchse, die durch den Schnee schleichen.
So ist der Winteranfang ein hastiger Winterwind röhrt durch die Morgendämmerung, die Gipfel sind eingestaubt vom Schnee, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen müssen, wie der erstarrte Fluß aus Eis, am Ufer stehen bleiben, und ihre Phantasien fangen alle Schneeflocken erfolglos im Kreis.
In dieser Jahreszeit, die voller Trauer und Plage ist, beobachte ich immer wieder hoffnungslose Verliebte, die wie von höllischen Bögen getroffen scheinen. Sie haben keine Kraft mehr, um über ihre Verlassenheit zu sprechen, denn die Kälte und die Einsamkeit des Winters haben ihnen die Worte geraubt.
Die Froststille hat Blume und Blatt fortgezogen und zurück bleibt eine karge, in Weiß gehüllte Landschaft, die sich wie verzaubert und entrückt anfühlt. Doch trotz allem kann der Winter auch eine gewisse Schönheit haben, wenn man genau hinschaut. Die tanzenden Schneeflocken, die klare Luft und das Knirschen des Schnees unter den Füßen verleihen der Winterlandschaft eine eigene, besondere Atmosphäre.
Die Tiere haben sich auf die kalte Jahreszeit eingestellt und sind nur selten zu sehen. Doch wer genau hinschaut, entdecken ihre Spuren im Schnee. Mancher hört das Rufen der Eule oder das Rascheln der Füchse, die durch den Schnee schleichen.
So ist der Winteranfang ein hastiger Winterwind röhrt durch die Morgendämmerung, die Gipfel sind eingestaubt vom Schnee, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen müssen, wie der erstarrte Fluß aus Eis, am Ufer stehen bleiben, und ihre Phantasien fangen alle Schneeflocken erfolglos im Kreis. So wie das Wintertreiben, voll Trauer und Plage, sehe ich hoffnungslose Verliebte höllische Bogen, ohne Wille um ihre Verlassenheit berichten, die Froststille hat Blume und Blatt fortgezogen.
Mit frostigen Grüßen aus der geheimnisvollen Winterlandschaft,
Ihr neugieriger Beobachter der Tierwelt und winterlicher Geschichtenerzähler.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert vom knistern des Frostes, der zauberhaften weißen Landschaft und der Schönheit des Winters.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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