Vertheilung und
Der günstige Stand der Finanzen gestattete von 1862 ab eine wesentliche Herabsetzung der Grund-, Gewerbe- und Personal-, sowie der Schlachtsteuer. Die in derselben Diät […] Mehr lesen
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Der günstige Stand der Finanzen gestattete von 1862 ab eine wesentliche Herabsetzung der Grund-, Gewerbe- und Personal-, sowie der Schlachtsteuer. Die in derselben Diät […] Mehr lesen
Mehr lesenEuch begrüß' ich, mächtige Meerbeherrscher! Euch begrüßt mein Lied, Polydeukes, dich und Kastor! Mutvoll euch zum Olymp auf schwingt ihr, Söhne der Leda! Während Blitz auf […] Mehr lesen
Mehr lesenUnsinn! ich werde doch meinen Mann kennen? Das sieht ihm ähnlich, ganz ähnlich! Durch die Lüfte reisen! Jetzt wird er gar eifersüchtig auf die Vögel! Nein, daraus soll nichts […] Mehr lesen
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Hat gar den Weg zu mir gefunden
Die süße Liebe, die ich oft
Im Traume sah und in den Stunden
Der Einsamkeit ersehnt, erhofft?
Wo glänzt mein Stern? Im Bild des Schwanen,
In Berenice's Locken? Ja!
Ich fühl's, es trügt mich nicht mein Ahnen:
Du liebst mich, und du bist mir nah!
Quelle:
Erste Liebe
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
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Die Nacht im Rosengarten begann so unschuldig und friedlich, doch was dann folgte, war ein Schrecken, der die Bewohner von Dresdens Neustadt noch lange verfolgen wird. Zwei Gruppen von mehr lesen >>>
Ach, hier auf den fremden Gipfeln: Menschen, Quellen, Fels und Baum, Wirres Rauschen in den Wipfeln – Alles ist mir wie ein Traum. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. mehr lesen >>>
Damit aber beide Fürstenhäuser stets in einem gemeinschaftlichen Vernehmen bleiben möchten, so sollte jeder in dem Gebiete des andern einige Besitzungen erhalten, mehr lesen >>>
war jetzt vollkommen ausgebrochen. Ueber die Küste strich der Südostwind mit einer Gewalt ohne Gleichen. Dazu hörte man das Meer, selbst jetzt bei der mehr lesen >>>
Knapp 30 der 37 Reisenden wurden verletzt. Durch Loslassen der Leine bei 2, Meter hohen Wellen hatte sich ein Teil der vorderen Reling gelöst und mehr lesen >>>
In einer namenlosen Stadt, eingehüllt im allgegenwärtigen Atem von Asphalt und Abgas, birgt ein unscheinbarer Hinterhof das Portal zu mehr lesen >>>
Nun springt ein jeder von dem Mähre, Legt seine feste Flosse ans Schwert sowie reißt die spiegelhelle scharfe Klinge, Erhitzt mehr lesen >>>
An meines Rosses Brust und Mähne Gefriert der Hauch zu Duft im Schnee, In meinem Auge quillt die Träne, Ich dacht' mehr lesen >>>
Wenn die NSA dann neugierig auf diese Person geworden ist, so dringen sie mit dieser Technik auch in den mehr lesen >>>
Ein Knabe hüpft verkleidet in den Reigen der schlanken Mädchen und vergnügt sich mit: Er zeigt mehr lesen >>>
Herbst 1876 also erschien das Einzugsbild. In der Zeit, die seitdem vergangen ist, mehr lesen >>>
ich kehrte es mit großer Mühe um, wobei mir zweitausend Menschen mit Tauen mehr lesen >>>
Des frommen Spieles ward ich müd, aus meinem Herzen bricht ein mehr lesen >>>
Es fällt ein Stern herunter Aus seiner funkelnden Höh'! mehr lesen >>>
Die Stadt Dresden offenbart sich in mystischer mehr lesen >>>
Wie so leichte läßt sich's leben! mehr lesen >>>
Johann Georg unterstützte mehr lesen >>>
Mein Herz, aus mehr lesen >>>
Jim war mehr lesen >>>
Leb wohl, du guter Reiterdienst, Zu Fuß muß ich nun wandern! Leb wohl, mein Rößlein, du gewinnst Zum Reiter einen Andern. Nimmer führ' ich dich zum Trank, Nimmer mit dem Säbel blank, Mit dem klirrenden […]
Ich stehe mitten in Dresden und bin voller Tatendrang, die sächsische Landeshauptstadt zu Fuß zu erkunden. Es ist Samstagnachmittag und ich beschließe, mit der Straßenbahnlinie 13 zur Endhaltestelle […]
Der Doctor trat der Trostlosigkeit seiner Lage mit voller Energie entgegen; er bewahrte die Ruhe und Kaltblütigkeit eines kampfgewohnten Herzens. Mit dem Fernglas in der Hand durchsuchte er alle Punkte, so […]