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Die Mutter eilte bald dir nach in himmlischem Triumf, Sie war die Erste in der neuen Heymath bey dir. Lange Zeiten entflossen seitdem, und in immer höherm Glanze regte deine neue […] Mehr lesen

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Über den Tod und das Erwachen

Der Mitbewohner in den Falten der Bettdecke und das Ozon auf der Zunge.

Der Tod schmeckte nach Ozon und nassem Asphalt, und er kam jedes Mal, wenn der Himmel sein Nervengeflecht entlud. Ich wartete auf ihn in den langen Nächten, in denen die Stille so dick war, dass sie in den Ohren rauschte. Er war kein Besucher mehr. Er war ein Mitbewohner. Er atmete im Takt mit mir, schlief in den Falten meiner Bettdecke, trank aus meinem Wasserglas. Manchmal dachte ich, ich müsste nur schnell genug das Licht einschalten, um sein Gesicht im Schrank zu erhaschen. Doch ich schaltete nie das Licht ein. Die Dunkelheit war unser Vertrag.

Das Nählicht des Blitzes und die weissen Knochen meiner Hände auf dem Tisch.

Das Licht zerriss die Dunkelheit in weißglühenden Fetzen. Ein Augenblick, lang und schmal wie eine Nadel. In seinem Nählicht sah ich das Skelett meines Zimmers: den krummen Schatten des Stuhls, die Adern der Fensterrahmen, die blassen Knochen meiner eigenen Hände, die auf der Tischplatte lagen. Dann der Donner. Nicht ein Grollen von weit weg. Ein trockener Schlag, der direkt in die Brust ging und das Herz zum Stolpern brachte. Es setzte einen Schlag aus. Zwei. In der Stille dazwischen hörte ich meinen eigenen Körper schreien. Es war kein Laut aus der Kehle. Es war das Summen aller Zellen, die wussten, dass ihre Anordnung zerbrechlich war. Ein Windstoß warf den Regen wie kleine Steine gegen das Glas. Die Welt draußen war nur noch Bewegung und Gewalt. Drinnen war ich der starre Kern, um den sich alles drehte.

Die Antenne für den Zorn des Himmels und das Warten auf den nächsten Schrei.

Ich zählte die Sekunden zwischen Blitz und Donner. Die alte Kindermethode, die Entfernung zu messen. Eins… zwei… Der nächste Blitz füllte das Fenster, ein silbernes Gitter, das sich auf die Netzhaut brannte. Drei. Der Donner kam sofort, ein dumpfes Bersten, als würde die Welt auseinandergezogen. Der Sturm stand direkt über dem Haus. Der Regen hatte aufgehört. Diese Stille war schlimmer. Sie war das tiefe Einatmen vor dem nächsten Schrei. Die Luft roch elektrisch, metallisch. Wie Blut, das auf einer heißen Herdplatte verdampft. Ich spürte die Haare an meinen Armen sich sträuben. Die statische Ladung kroch über die Haut, ein Gefühl von tausend winzigen Füßen. Ich war die Antenne, die den Zorn des Himmels auffing. Mein Stuhl war der isolierte Mast in einem Meer aus brodelnder Dunkelheit.

Der gefangene Arbeiter im Brustkorb und das Uhrwerk das sein Gehäuse frisst.

Marias Herz schlug anders. Schneller, leichter. Ein Vogelherz. In der letzten Nacht hatte ich meinen Kopf auf ihre Brust gelegt und diesem kleinen, wilden Hämmern zugehört. Es war ein Rascheln, ein Flügelschlag unter den Rippen. Jetzt war nur noch mein eigenes, dieses schwere, ölige Pumpwerk. Es warf sich gegen die Brustwand, ein gefangenes Tier. Der Arzt hatte gesagt: „Verdickter Herzmuskel. Nichts Ungewöhnliches bei Ihrem Blutdruck.“ Er hatte die Worte hingeworfen wie Kleingeld. Er hatte nicht gesagt, dass dieses verdickte Herz jeden Schlag wie einen Meißelschlag fühlte, der die Wände der Adern weiter, dünner, schwächer trieb. Ich legte meine Hand auf die linke Seite. Da. Da war es. Dieser unermüdliche Arbeiter, der sein eigenes Gefängnis abtrug. Ein Uhrwerk, das sich in sein Gehäuse frisst.

Der Stein auf dem Grund des eigenen Ozeans und die Woge die keine Luft mehr liess.

Die Wogen kamen nicht von draußen. Sie stiegen im Dunkeln hinter meinem Brustbein auf. Eine träge, warme Flut, die alles verdrängte. Luft. Gedanken. Sie füllte die Kehle, drückte gegen die Augäpfel. Es war die Woge der Panik, die jeden Abend mit der Dämmerung kam. Sie hatte keinen Anfang und kein Ende. Sie war einfach da, ein Ozean in mir. Ich griff nach der Tischkante, meinen Fingern die Weißheit des Holzes. Konzentriere dich auf den Atem. Vier Sekunden ein. Sieben halten. Acht aus. Die Zahlen zerfielen in der schwarzen Flut. Ich war ein Stein auf dem Grund. Der Druck zermalmte mich. Ich spürte, wie sich meine Gedanken auflösten, zu Schaum wurden, zu Partikeln, die in der salzigen Strömung tanzten. Es war ein Ertrinken ohne Wasser. Ein Ertrinken im eigenen, überschäumenden Blut.

Der lange Ton der Stille und die flache Welt nach dem vernichtenden Anruf.

Der Anruf war selbst ein Blitz. Ein schrilles Klingeln in der Mittagssonne, das die normale Welt durchschnitt. Die Stimme am anderen Ende war sachlich, geschnitten, voller medizinischer Begriffe, die wie Hagel auf mich niederprasselten. „Aneurysma. Plötzlich. Kein Leiden.“ Die Worte trafen mich, aber ich fühlte nichts. Dann, Sekunden später, der Donner. Er kam von innen. Ein Riss, der sich durch meine Mitte zog, durch Erinnerungen, Pläne, die Zukunft. Alles, was wir sein würden, zerbrach in diesem Moment. Ich stand in unserer Küche, das Telefon in der Hand, und sah das Geschirr im Spülbecken. Ihre Tasse, noch mit dem Abdruck ihres Lippenstifts am Rand. Das war der Blitz. Nicht das grelle Licht, sondern die absolute, vernichtende Klarheit, die er zurückließ. Die Klarheit, dass ihr Lachen jetzt nur noch eine Vibration in toter Luft war. Dass ihre Hand nie wieder meine berühren würde. Die Welt war nach diesem Blitz eine andere. Sie war flacher, leiser, und alles in ihr war nur noch ein Abziehbild dessen, was einmal war.

Das Sieb das Tropfen verlor und der Komposthaufen der sich selbst beherbergte.

Verderben war kein Ereignis. Es war ein Prozess. Ich roch es in der Feuchtigkeit, die an den Wänden hochkroch. Ich sah es in den dunklen Punkten, die sich im Brot in der Küche ausbreiteten. Ich fühlte es in meinem eigenen Fleisch, das weicher wurde, nachgab, seinen Plan verlor. Der Körper war eine vorübergehende Anordnung von Teilchen, die sich unaufhaltsam auflösten. Maria war schneller gewesen. Ihr Verderben war schlagartig gekommen. Ein geplatztes Gefäß im Gehirn, ein Blitz im Kopf. Mein eigenes war langsam. Ein Sieb, das Tropfen für Tropfen verlor. Ich beobachtete es morgens im Badezimmerspiegel. Die Haut, die nicht mehr zurücksprang. Das Weiß im Bart, das wie Schimmel an der Wurzel wuchs. Ich war ein Komposthaufen, der sich selbst beherbergte. Ein langsames, würdiges Zusammenfallen.

Der irisierende Film auf dem Wasser und das Kartendelta der Adern unter Pergamenthaut.

Auf dem Fensterbrett, in einem vergessenen Glas mit etwas Wasser, stand ein abgebrochener Zweig Liguster. Maria hatte ihn vor Wochen hereingebracht, als er noch grün und biegsam war. Jetzt war er ein kleines Museum des Verderbens. Das Wasser stank süßlich-faul. Auf der Oberfläche schwamm ein hauchdünner, irisierender Film. Der Stiel war schwarz, aufgeweicht, sein Inneres in eine schleimige Paste verwandelt. Winzige, weiße Lebewesen zuckten darin. Es war kein dramatischer Tod. Es war ein schweigendes, fleißiges Zerlegen. Ein Rückgabeprozess. Ich sah meine Hand neben dem Glas liegen. Die Haut war pergamentdünn, die blauen Adern darunter kartographierten ein Flussdelta, das langsam versandete. Der gleiche Prozess. Nur langsamer. Der Körper als Gefäß, in dem die Flüssigkeit trüb wurde, bis kein Licht mehr durchdrang. Ich goß das Glas nicht aus. Ich ließ es stehen. Als Zeugen.

Die vorübergehende Dichte in der kalten Luft und der Schatten der auf seine Zeit wartete.

Der nächste Blitz warf einen Schatten an die Wand. Nicht den meines Stuhls. Eine schmale, gebückte Gestalt. Ich erstarrte. Das Licht erlosch. Ich starrte in das Nachbild, einen grünen Fleck, der tanzte. Im Dunkeln war nur das Pochen in meinen Ohren. Das bin ich, dachte ich. Der Schatten ist das, was zurückbleibt, wenn das Licht wieder geht. Das Gerippe unter der Haut. Das bleiche Ding, das übrig ist, wenn das Fleisch verfault. Ich war kein Mensch mehr in dieser Nacht. Ich war ein Bündel Wahrnehmungen, zusammengehalten von Angst und Erinnerung. Eine vorübergehende Dichte in der kalten Luft des Zimmers. Der Schatten bewegte sich nicht. Er wartete. Er wusste, dass die Zeit auf seiner Seite war. Sie löste alle Knoten, glättete alle Falten, tilgte alle Formen.

Der stille Kanal zwischen den Sendern und die Vertreibung aus der gemeinsamen Zeit.

Die Erinnerung war ein Blitz, der eine andere Nacht beleuchtete. Ein Krankenzimmer. Das monotone Piepen eines Monitors. Marias Hand in meiner. Kühle, wächserne Finger. Dann ein langer, gerader Ton. Ein Signal, das in der Leere verhallte. Ihre Hand wurde nicht schwerer. Sie wurde nur anders. Sie wurde zu einem Objekt. Ein Ding, das ich hielt. In diesem Moment war der Tod nicht der Gegensatz zum Leben. Er war die Abwesenheit eines Signals. Der stille Kanal zwischen den Sendern. Der Blitz der Erinnerung zeigte mir nicht ihren Tod. Er zeigte mir den genauen Moment, in dem ich aufhörte, ihr Mann zu sein, und zum Archivaren wurde. Zum Hüter eines beendeten Kapitels. Das war der eigentliche Verlust. Die Vertreibung aus der gemeinsamen Geschichte.

Das ölige Pumpen des Herzens und die gewaschene Luft die nach neuem Appetit roch.

Ich öffnete das Fenster. Die kalte, gewaschene Luft strömte herein. Sie roch nach Erde und Zerfall, nach neuem Leben, das aus dem Verderben fraß. Der Sturm zog ab. Am östlichen Himmel riss die Wolkendecke auf. Ein schmales Band von Perlgrau, dann Apricot, dann einem blassen, kränklichen Blau. Die Welt kam Stück für Stück zurück. Der nasse Schiefer der Dächer. Der glänzende Asphalt. Der zerrissene Ast unter der Laterne. Der Morgen war kein Triumph. Er war ein müdes Weiter. Das Herz in meiner Brust schlug seinen trotzigen, öligen Rhythmus. Woge um Woge. Die Panik war abgezogen, hatte einen Schlamm aus Erschöpfung zurückgelassen. Ich atmete ein. Die Luft brannte in der Lunge, sauber und scharf. Es war der Schmerz der Funktion. Der Beweis, dass die Maschine noch lief, auch wenn ihr Sinn abhandengekommen war.

Das gnadenlose Enthüllen des Staubes und der Vogel der gegen die gleiche Schwerkraft kämpfte.

Das Licht des neuen Tages war gnadenlos. Es zeigte die Risse in der Decke, den Staub auf den Bücherrücken, die feinen Linien in meinem Handrücken. Es war kein sanftes Dämmern. Es war eine Enthüllung. Ich trank einen Schluck Wasser. Es schmeckte nach Chlor und Rohr. Der Körper nahm es auf, verteilte es. Ein simpler, biologischer Akt. Ich lebte. Das war alles. Nicht Triumph. Nicht Tragödie. Nur Tatsache. Ich war ein Organismus, der den Sturm überstanden hatte und nun seine Prozesse fortsetzte. Verdauen. Atmen. Pumpen. Bis zum nächsten Mal. Draußen begann ein Vogel zu singen. Ein hartnäckiges, wiederholtes Ritzeln in der Stille. Ein Signal. Ein Beweis für ein anderes Herz in der Nähe, das gegen die gleiche Schwerkraft ankämpfte. Ich lauschte. Es war kein Trost. Es war Gesellschaft.

Der Kreislauf ohne Erlösung und der Blitz in der Finsternis des Brustkorbs der weiter schlägt.

Nacht für Nacht stirbt der Tod. Er verdampft im ersten Licht, löst sich auf in der schmutzigen Morgengrau-Milch der Stadt. Tag für Tag erwacht das Verderben zu neuem Appetit. Es frisst den Schatten, frisst das Schweigen, frisst die Erinnerung, bis nur das blanke, nackte Jetzt bleibt. Und in diesem Jetzt schlägt ein Herz. Ein verdickter, müder Muskel. Ein Blitz in der Finsternis des Brustkorbs. Er schlägt. Die Wogen des Blutes tragen ihren Sauerstoff, ihre Nährstoffe, ihr mikroskopisches Verderben zu jeder Zelle. Es ist ein Kreislauf ohne Erlösung, aber auch ohne Ende. Nur Übergang. Vom Blitz zur Stille, von der Woge zur Ebbe, vom Verderben zum neuen, fremden Leben. Der Puls in meiner Schläfe tippt die Geschichte weiter. Ein Wort pro Schlag. Ich. Bin. Noch. Da.


Mit herzlichem Dank und stillem Gedenken an alles Vergängliche,
Ihr Beobachter des tosenden Verderbens und Hüter der letzen Dämmerungen.

*Der geneigte Leser möge verzeihen, dass diese subjektive Kartographie sich weigert, zwischen Erinnerung und Fiktion, zwischen dem wirklichen Geruch des Ozons und der metaphorischen Schwärze der Angst zu unterscheiden. Die hier vermessenen Territorien liegen jenseits jeder Postleitzahl, im unvermessenen Grenzland zwischen pochendem Herzmuskel und der Stille, die dann folgt. Alle Orte sind wahr und erfunden zugleich, bestehend aus Nervenbahnen und dem Nebel der Erinnerung, jederzeit dem unaufhaltsamen Verderben und der gnadenlosen Enthüllung des nächsten Morgens ausgesetzt.

Quellenangaben:
Inspiriert von beunruhigenden Schattengestalten an der Wohnzimmerwand und dem Geschmack von Chlor im Zahnputzglas.
Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Trauer bewältigen
Apotheken Umschau: Herzangstneurose
Philosophie Magazin: Sterne und Tod
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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