Der frohe Wan
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt; Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen, […] Mehr lesen
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Mit Purpursegeln fliegt nach der Küste zu
Ein reizend Prachtschiff. Ist es ein Geisterboot
Aus einer alten Heideninsel,
Eine der goldenen Gondeln Nero's?
Nach seiner marmorstrahlenden Villa fährt
Der Herrscher Roms und kost der Geliebten Haupt
Und flüstert zärtlich: Nimm die Lyra,
Rühre die Saiten, geliebte geliebte Cypris!
Horch, voll die Lyra klang, und es sang das Kind:
Als jene Glutnacht wütend um Rom sich schlang,
Da warf das Feuer vor dich nieder
Einen verbrennenden Zweig vom Lorbeer.
Ich sah auf dich, Herr! Ruhig erhobst du dich,
Schlugst deine weltmüd-trunkenen Augen Augen auf,
Und lächelnd sprachest du die Worte:
"Ilions Flammen verdunkelt ein Tag."
So möcht' auch ich von liebender Glut verzehrt
Zu deinen Füßen sterben und sterbend noch
Dich küssen! Siehe, deine Sklavin
Bietet dir Persephoneia's Äpfel. -
xx
Die schöne Nymphe sang es, und Nero sprach:
Wenn einst hereinbricht meine Verhängnisnacht,
Erhebe dich zuerst und stürze
Über die Scheiter mir nach zum Orcus!
Quelle:
Reiseblätter
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1854
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