Traum geschaut, Liebchen
Im nächt'gen Traum hab ich mich selbst geschaut, in schwarzem Galafrack und seidner Weste, Manschetten an der Hand, als ging's zum Feste, und vor mir stand mein Liebchen, süß […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Im nächt'gen Traum hab ich mich selbst geschaut, in schwarzem Galafrack und seidner Weste, Manschetten an der Hand, als ging's zum Feste, und vor mir stand mein Liebchen, süß […] Mehr lesen
Mehr lesenZunächst beschloß er, das Luftschiff mit Wasserstoffgas zu füllen, damit er ihm keine zu großen Dimensionen zu geben brauche. Die Erzeugung dieses Gases macht keine […] Mehr lesen
Mehr lesendas kann dem Makredsch nichts nützen; er will bloß, daß ich mich loskaufe, denn er braucht Geld, um über die Grenze zu kommen. Ueber die Grenze? fragte der Mutesselim. Wie […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Ein Reiter, blank und blitzend,
Sprengt aus dem Wald heran,
Ein Hirt, am Wege sitzend,
Sieht ihn bewundernd an.
Wär' ich so groß und trüge
Solch Prachtkleid, denkt das Kind,
Daß Blitz mein Eisen schlüge,
Die Feder flög' im Wind!
Hei, Unschuld, denkt der Reiter,
Wär' ich wie du! Dich jagt
Die Qual nicht ruhlos weiter,
Die mir im Herzen nagt. -
Wohl möchten Beide tauschen,
Wünscht Jeder: wär' ich du! -
Die Wipfel oben rauschen,
Die Blume nickt dazu.
Quelle:
Vermischte Gedichte
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Ich sah heut' früh im Brunnen tief Zwei Liebende allein: Die schöne Morgenröte schlief Beim bleichen Mondenschein. Sie küßten sich von Herzen Mit lichtem Purpurmund, Ein mehr lesen >>>
Tolle Reise- und Ausflugsangebote mit NetYourBusiness finden, Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit mehr lesen >>>
Drei Stunden später befand sich der Ballon über den Bergen, unter der genauen Lage von 24°15' L. und 4°42' Br.; vor ihm ergoß ein entzündeter Krater Ströme mehr lesen >>>
O süßes Frätzchen, wundersüßes Mädchen! Wie konnte mich dein klares Äuglein täuschen? Wie konnt dein Pfötchen mir das Herz zerfleischen? O meines mehr lesen >>>
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir […]
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen […]
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es […]