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Im stillen M

Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, Fort nach den Fluren des Ganges, Dort weiß ich den schönsten Ort. Dort liegt ein rotblühender Garten Im stillen […] Mehr lesen

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Der wandernde Stu

Bei dem angenehmsten Wetter Singen alle Vögelein, Klatscht der Regen auf die Blätter, Sing ich so für mich allein. Denn mein Aug kann nichts entdecken, Wenn der Blitz auch […] Mehr lesen

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Pfeil und Bogen!

sagte Pencroff mit einem verächtlichen Zuge um die Lippen, das ist etwas für Kinder! Vielleicht, erwiderte der Ingenieur, zunächst werden wir uns aber Bogen und Pfeile […] Mehr lesen

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Egeriagrotte

Egeriagrotte Egeria, lieblicher Name, du lebst Im Hain noch, im Felsen der Quelle, Im Dunkel der Eichen! Du weilst, du webst Am Brunnen, im Eppich der Schwelle. Hier ward, o Nymphe, mit Reigentanz Dein Fest gefeiert in Chören, Die Stürme der Zeit vermochten nicht ganz Den heiligen Frieden zu stören. Hier könnte ich vergessen alle irdische Pein, Die Sorgen in Lethe versenken. O Tal der Liebe, stets will ich dein, Hetrurisches Tempe, gedenken! Ich glaube, es kommen in deinem Raum Vom Born, aus dem sie stammen, Die Seelen der Menschen, beflügelt im Traum, In heimlichen Stunden zusammen. Im Schlummer führt Eros an liebender Hand Zu Lauben im Schatten der Myrten Aus Fluten den Schiffer ans heimische Land, Zu Hirten aus Nacht Nacht die Verirrten. Quelle: Reiseblätter Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1854 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

Asolo-02109 Asolo-02116 Asolo ein süß Empfinden, und süßeres gibt es nicht, wenn aus der ersten Knospe die erste Liebe bricht 02114 In Asolo sah im sechsten Stock auf dem Balkone ein Crestaïnchen Grisette, sie nähte, und mit der Arbeit um die Wette flog ihr Gesang im Ritornellentone 02113 Ein Mann mit Früchten kam vorbei. Nach denen ließ sie ihr Körbchen rasch am Seil hinab und zog es gefüllt herauf um wenig Heller bis Asolo 02112

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Götternektar

Du bist ein Götternektar, der Greise selbst verjüngt, Der an das Glück der Jugend Erinnrung wieder bringt. Du bist zum Gott geworden, auf zum Olymp entrückt, Durch alle Zeiten mehr lesen >>>

Hövt Strandkorb und

Ich bin im Traum auf der Wiese mit Spieplatz gewesen, am einstgen Paradies mit Sonne und hab ein Blatt gelesen, das streng zurück mich wies. Ich hab eine Milchkanne im Traum mehr lesen >>>

Mit stolzem Blick

Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall mehr lesen >>>

Achilles Schmuck der Wa

Und möchtet Ihr ihn schauen, den Eure Liebe preist? Und säht Ihr sonder Grauen des Mäoniden Geist? Und die sein Lied geschaffen, und herrlich uns genannt, mehr lesen >>>

Die Einsamkeit der Wände

Ein Altbau im winterlichen Licht. Jedes Staubkörperchen tanzt im Sonnenstrahl wie ein gefangener Stern. An der Wand tickt eine Uhr, die seit mehr lesen >>>

Flessen Frelock, Marsi

Zuerst verlangte er meinen Degen, den ich mit Scheide und allem Zubehör herbeibrachte. Mittlerweile ließ er 3000 Mann auserwählte mehr lesen >>>

Leidenschaft

Die Luft wird kühl, und das Laub verdorrt, Schnee liegt auf Hängen und Hagen ... wir aber werden von Ort zu Ort die zehrenden mehr lesen >>>

mein Herz, bitte Geh hin, zur

Die Destillerie Poli wurde 1898 in der Gemeinde Schia nahe Bassano del Grappas von Giovanni gegründet, indem er eine mehr lesen >>>

Wiesenparadies im goldenen

Kannst du noch beten auf der Wiese? Es ist selbstverständlich ein Frosch in der Sonne, so daß die mehr lesen >>>

Der Jäger

Was sucht denn der Jäger am Mühlbach hier? Bleib', trotziger Jäger, in deinem Revier! Hier mehr lesen >>>

Großer Gott, was hatte der

Junge für einen Kopf auf seinen Schultern! Wenn ich den hätte, ich gäbe ihn nicht mehr lesen >>>

Blumenduftwolken im blauen

Es war, als wie sollten keineswegs in das blaue Weltmeer die Segel gehen, - mehr lesen >>>

Traum geschaut, vergessenes

Das Licht der Kronleuchter taucht den Hochzeitssaal in warmen mehr lesen >>>

Das Luftschiff und Berechnung

Zunächst beschloß er, das Luftschiff mit Wasserstoffgas mehr lesen >>>

Nach Mossul werde ich nicht

das kann dem Makredsch nichts nützen; er will mehr lesen >>>

Herzöge Friedrich und

Nun verglichen sich seine Söhne mehr lesen >>>

Der wandernde Musikant 5b

Jeder will dem Geiger mehr lesen >>>

Carnevale di Venezia

Venedigs Feste mehr lesen >>>

Am Fuße des Hochla

Diese mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne den Tag mit einem Lächeln.

Anfangs wollt ich fast Anfangs wollt ich fast verzagen, Und ich glaubt, ich trüg es nie; Und ich hab es doch getragen – Aber fragt mich nur nicht, wie? Quelle: Heinrich Heine Lieder Junge Leiden - 1817-1821 […]
Der Flüchtling ist sicher wo er schwerer zu ergreifen ist, und wird lieber nach Persien als nach Bagdad gehen. Das Reisegeld kann er unterwegs sehr leicht erhalten. Er ist der Oberrichter sämtlicher […]
Angstschrei Mit schneebleichen Lippen und todesstarrem Gesicht, mit weitoffenem, erloschenen Augenpaar seh' ich sie vorüberhuschen, die Düne hinab, über den schimmernden Schnee hinweg, und tiefer […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Der Triumph der Liebe - Erster Gesang N

Der Triumph der

Erwacht, und sieht sich in des Löwen Rachen, Von dessen Aug der Tod entgegenwinkt. Wohl dem, der träumend noch, in Charons Nachen Voll von beglückenden Ideen sinkt! Vom Kauen und Schmatzen der Todten in […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint MeckPomm - Mecklenburg-Vorpommern

MeckPomm -

Ausflugsziele im mecklenburgischen Binnenland und dem Küstenstrich. In einem mecklenburgischen Bauerndorfe, der weiße Flugsand der Dünen trotzt kaum dem Wind. Das Meer ist hier das Feld, der rauschende […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Wald und Feld

Wald und Feld

Im Freien geht die freie Handlung vor, In reiner Luft, weit von der Städte Thor, Durch Wald und Feld, in Gründen, auf den Höhn; Und was nur in vier Wänden darf geschehn, Das schaut ihr halb durch's […]