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Wenn der tote Nebel aus dem Hosterwitzer Regenwasserkanal kriecht.

Wenn der Nebel aus dem Hosterwitzer Regenwasserkanal kriecht.

Vom Wind der Hosterwitzer Nacht und den geheimnisvollen Blumen. Es war Mittwochabend, der 15. Februar 2017, ein LKW voller Blumen brach in der Van-Gogh-Straße in Hosterwitz ein. Der Asphalt hat nachgegeben, Absperrungen und Warnbalken umgeben eine klaffende Grube. Die offizielle Erklärung sprach von einem maroden Regenwasserkanal. Doch was in jener Nacht geschah, erzählten sich nur Wenige. Nicht laut, nicht sofort, sondern später, wenn der Wind den Hosterwitzer Nebel nach Pillnitz wehte. Dann flüsterten sie es weiter, zwischen den Blättern der verstreuten Blumen und dem Dunst, der nicht wich. Die Anwohner spürten die Veränderung in der Luft – eine bleierne Schwere, die sich auf die Dächer legte und das Flüstern der Blätter in den Gärten übertönte. Manche meinten, der Regenwasserkanal habe nicht nur Wasser, sondern auch Vergessenes transportiert, Erinnerungen an Zeiten, als Pillnitz und Hosterwitz noch anders miteinander verbunden waren. Die Blumen schienen dieses Geheimnis zu hüten, während ihr Duft sich mit dem Nebel vermischte und die Grenzen zwischen Realität und Märchen verwischten.


15.02.2017

Was lauerte am 15.02.2017 im Pillnitz - Hosterwitzer Loch 361-0227-lampedusa

Wie der süße Duft der Blüten die Dämmerung über Hosterwitz füllte.

Letzte Lichtflecken des Tages zogen sich über das Elbtal zurück. In den engen Gassen von Hosterwitz roch es nach feuchter Erde, nach Kies und mildem Diesel. Der Fahrer, ein Mann mittleren Alters mit wettergegerbtem Gesicht, lenkte seinen Laster vorsichtig durch die Van-Gogh-Straße, vorbei an alten Fachwerkhäusern, hinter denen sich die Dächer wie Schultern in die Dunkelheit neigten. Der Wagen war beladen mit Tausenden Blüten, sorgfältig geschichtet, die einen Duft verströmten, der zu süß war für diese kühle Luft. Sein Name war Thomas Berger, und er fuhr diese Route seit fünfzehn Jahren, doch nie hatte er eine solche Ladung transportiert. Die Blumen kamen aus einem kleinen Gewächshaus in Pillnitz, bestimmt für eine Hochzeit in Dresden. Doch je näher er Hosterwitz kam, desto unruhiger wurde er. Die Blüten schienen zu atmen, sich zu bewegen, als würden sie miteinander kommunizieren. Ihre Farben leuchteten im Scheinwerferlicht unnatürlich intensiv, und ihr Duft drang selbst durch die geschlossenen Fenster der Fahrerkabine.

Als der Riss im Asphalt das dunkle Herz der Straße entblößte.

Ein leises Knacken, kaum mehr als ein Widerhall im Asphalt. Dann ein Rumpeln, ein Ruck, ein metallisches Beben durch den Rahmen des Fahrzeugs. Die Straße gab nach. Der Fahrer trat instinktiv auf die Bremse, doch der Wagen sank bereits, die Vorderräder verschwanden im Boden. Ein schmatzendes Geräusch hallte durch die Van-Gogh-Straße, als sich der Asphalt öffnete wie ein lebendiger Mund. Unter dem aufbrechenden Belag klaffte ein Loch, schwarz, feucht, uralt. Der modrige Geruch von nasser Erde und morschem Stein stieg auf, vermischt mit einem blumigen Nebel, der aus dem Inneren des LKW drang. Der Regenwasserkanal war eingebrochen, eine Leitung aus vergangener Zeit, vergessen von Plänen und Wartung. Die Straße ächzte noch einmal, als wolle sie den Vorfall verschlucken und ungeschehen machen. Der Duft der Blumen wurde schlagartig stärker, füllte die Luft mit einem so süßen, übernatürlichen Aroma, dass es den Fahrer taumeln ließ. Es war, als würde die Erde selbst zu atmen beginnen, mit jeder Blüte, die in das Dunkel rollte. Thomas klammerte sich ans Lenkrad, spürte, wie Kälte aus der Tiefe aufstieg und sich mit dem Blumenduft vermischte. In der Grube glaubte er Stimmen zu hören – kein Echo, sondern etwas Lebendiges.

Als Nebel und Flüstern zwischen die Häuser von Hosterwitz krochen.

Ein bedrohlicher Nebel stieg aus der Grube, breitete sich aus über die Gasse, schlich sich zwischen Gartenzäune und Mauern. Die Luft roch schwer nach feuchter Erde und dem übersüßen Duft der zermalmten Blüten, ein unsichtbarer Schleier der sich auf die Haut legte. Der Fahrer stieg aus, stolperte über einen losen Bordstein, blieb abrupt stehen. Seine Stiefel hinterließen dunkle Abdrücke auf dem Asphalt, der von verstreuten Blumen übersät war. Einige der Blüten leuchten im schwachen Licht, als trügen sie ihr eigenes Geheimnis in sich. Ein Flüstern durchdrang die Stille, unaufdringlich, aber durchdringend, wie ein Gedanke, der nicht verdrängt werden kann. Keine Stimme, kein klarer Laut. Eher etwas, das erinnert, etwas, das schon immer da gewesen war und nur auf diesen Moment wartete. Der Mann drehte sich langsam um, die Haare klebten ihm an der feuchten Stirn, seine Hände zitterten leicht. In der verschwommenen Weite des Nebels sah er Schatten, die zu lange an ihren Plätzen blieben, sie gehörten nicht mehr zu den Häusern oder den Bäumen, sondern zu etwas Älterem, etwas, das die Hosterwitzer Nacht hervorgebracht hatte. Das Flüstern schien aus den Blumen zu kommen, aus den Ritzen des Asphalts, aus dem alten Regenwasserkanal, eine vielstimmige Erzählung, die nach Gehör verlangte.

Was die Steine im alten Regenwasserkanals wisperten.

Die Worte der Gestalt hallten noch in ihm nach, als Thomas sich zwang, zur Grube zu gehen. Er kniete sich an den Rand, wo Asphalt und Dunkelheit aufeinandertrafen. Aus der Tiefe des eingestürzten Regenwasserkanals drang nicht nur Kälte, sondern ein kaum hörbares Summen, als würden Steine miteinander sprechen. Er blickte hinab in die schwarze Öffnung und sah, dass die hinabgestürzten Blumen nicht zerquetscht am Grund lagen, sondern sich an den feuchten Wänden festklammerten, als würden sie dort Wurzeln schlagen. Ihre Stängel bewegten sich langsam, wie tastende Finger, und ihre Blütenblätter leuchteten mit einem fahlen, eigenen Licht. Es war, als nährten sie sich von der Dunkelheit und den vergessenen Geschichten, die seit Jahrhunderten durch diesen Kanal unter Hosterwitz flossen. Eine dieser Wurzeln berührte seinen Stiefel – eine blitzschnelle, eiskalte Berührung – und im selben Moment schoss ein Bild durch seinen Kopf: eine Frau in altmodischer Kleidung, die weinend einen Blumenkranz in die Elbe warf. Er riss sich los, atmete keuchend. Der Kanal war keine bloße Leitung für Wasser, sondern eine Ader für etwas anderes, etwas, das die Blumen anzog und das nun, befreit, nach neuem Halt suchte. Das Flüstern um ihn herum wurde deutlicher, formte sich zu einzelnen, unverständlichen Worten, die aus der Erde selbst zu kommen schienen.

Die fremde Gestalt am Ende der Straße und die verfluchten Blumen.

Sie kam aus dem Nebel, langsam, lautlos, als wäre sie selbst ein Teil davon. Der Fahrer spürte, wie sein Herz zu eng wurde, der Atem schwerer ging und seine Knie nachzugeben drohten. Die Gestalt war hochgewachsen, schlank, der alte Mantel feucht und schwer, die Dunkelheit verschluckend. Das Gesicht blieb undeutlich, verborgen unter einer tiefen Kapuze, in Schatten, die sich weigerten zu weichen. Ihre Bewegungen waren fließend, kaum wahrnehmbar, und doch gewahrte er jede Annäherung wie einen unsichtbaren Druck auf der Haut. Sie blieb stehen, kaum drei Schritte entfernt, und eine Kälte breitete sich aus, die nichts mit der feuchten Nacht zu tun hatte. Der Fahrer wagte kaum zu atmen. Dann sprach die Gestalt, die Stimme rau, aus großer Ferne kommend: „Diese Blumen sind verflucht. Sie bringen Glück und Segen, aber auch Verderben und Leid. Wer sie trägt, trägt auch ihre Geschichte.“ Ein plötzlicher Windstoß hob die Blüten auf, ließ sie einen Moment lang taumelnd um die Gestalt kreisen. Ihre Farben flackerten im Nebel, wie lebendige Funken. Und dann verschwand sie, aufgelöst im schweren Duft der Blumen, als hätte sie nie existiert. Thomas blieb zurück mit einer Last, die schwerer wog als seine gesamte Ladung – dem Wissen, dass diese Blumen nicht für eine Hochzeit bestimmt waren, sondern für etwas viel Älteres, etwas das in den Fundamenten von Hosterwitz und Pillnitz schlummerte.

Wie der Fahrer den stummen Auftrag der verlorenen Blüten erfüllte.

Noch lange saß der Fahrer im Führerhaus, das Lenkrad in der Hand, als könnte es ihn retten. Der Nebel kroch über die Frontscheibe, dicker und schwerer mit jeder Minute, wollte er das Fahrzeug restlos verschlucken. Er spürte die feuchte Kälte in den Fingern, als er schließlich ausstieg und die zerborstenen Blumenkisten aufsammelte, Kiste für Kiste, heute mit einer besonderen Sorgfalt. Der Nebel wich nicht, er legte sich um seine Beine, machte jeden Schritt schwerer. Jedes Mal, wenn er eine Blumenkiste aufhob, flackerte etwas in seinem Inneren auf, eine Erinnerung, ein Bild, das nicht zu ihm gehörte, ein altes Haus am Fluss, ein lachendes Mädchen mit einem Kranz aus Blumen, ein Boot, das in der Dunkelheit verschwand. Es war, als hätten die Blüten selbst etwas gesehen, was die Welt nicht ertragen sollte, als trügen sie Geschichten von Liebe, Verlust und Versprechen, die nie eingelöst wurden. Thomas wusste plötzlich, dass diese Blumen nicht nach Dresden gehören, sondern an einen anderen Ort – vielleicht nach Pillnitz, wo ihr Ursprung lag, vielleicht an einen Ort, den nur der Nebel kannte. Er lud sie wieder auf, jede Blüte mit neuer Ehrfurcht behandelt.

Wie Hosterwitz schwieg und der Nebel die Geschichten bewahrte.

Am Morgen lag Hosterwitz ruhig unter einem matten Himmel. Die Absperrung war errichtet, das Foto gemacht, die Erklärung gegeben: Regenwasserkanal, marode Leitung, niemand verletzt. Doch der Fahrer wusste es besser. Die Blumen lagen noch immer auf der Ladefläche, stumm, schwer, als würden sie jeden Kilometer auf seiner Fahrt zählen. Er fuhr weiter, hinaus Richtung Pillnitz, wo die Elbe sich weitete und der Nebel noch zwischen den Bäumen hing. Über dem Fluss lag ein undeutlicher Schimmer, die Nacht hatte etwas dagelassen, das nicht weichen wollte. Niemand sprach darüber, auch später nicht. Denn manche Dinge passen nicht in Berichte. Und manche Blumen sollten besser nicht verschickt werden, sie gehören der Dunkelheit, nicht dem Licht. Thomas fuhr nicht nach Dresden, sondern Richtung Osten, den Elbarmen entlang, dorthin wo der Nebel am dichtesten stand und wo er spürte, dass die Blumen hingehörten – an einen Ort, an dem Geschichten bewahrt werden, nicht erzählt.

Das Haus in Pillnitz war es das den Nebel rief.

Thomas fuhr nicht willkürlich in den Osten. Eine innere Karte, von den flüsternden Blumen in sein Bewusstsein gezeichnet, leitete ihn. Sie führte ihn weg von der Hauptstraße, hin zu einem verlassenen Anwesen am Rande von Pillnitz, das fast vollständig von Efeu und wildem Wein überwuchert war. Das Tor quietschte, als er es aufstieß. Der Garten war eine Wildnis, doch in der Mitte, um einen alten steinernen Brunnen, wuchsen genau jene fremden Blumen, die er auf seiner Ladefläche trug. Sie schienen hier heimisch zu sein. Der Nebel hing hier besonders dicht, eine weiße, fast undurchdringliche Wand. Er begann, die Blumen von seinem LKW hier abzuladen, und mit jeder Kiste, die er am Brunnen abstelle, wurde das Flüstern lauter, klarer. Es waren keine Stimmen einer Person, sondern vieler – ein Chor aus vergangenen Sommern, verlorenen Gelübden und ungesagten Liebeserklärungen. Er verstand nun. Dies war kein Fluch, sondern ein Archiv. Die Blumen bewahrten, was zu schön oder zu schmerzhaft für die Welt der Menschen war. Als er die letzte Blume abgelegt hatte, trat die hohe Gestalt ein letztes Mal aus dem Nebel. Sie sagte kein Wort, sondern nickte nur langsam, bevor sie sich auflöste. Eine tiefe, friedliche Stille breitete sich aus. Die Übergabe war abgeschlossen.

Wenn fremde Blumen im Pfarrgarten die letzte Erinnerung bewahren.

Im alten Pfarrgarten von Maria am Wasser wuchsen Wochen später unbekannte Blumen. Sie leuchteten im Dämmern, dufteten zu stark, ihre Farben waren fremd in der bekannten Landschaft. Niemand erinnerte sich, sie gepflanzt zu haben. Die Alten auf der Bank sagten nichts, sie sahen nur lange hin, sie hörten etwas. Vielleicht war es der Nebel, womöglich nur der Wind, der um die Mauern strich und die Erinnerung an eine Nacht trug, in der Blumen flüsterten und Geschichten nicht endeten. Nicht ausgeschlossen, dass es die letzte Geschichte war, die durch das Dorf ging, bevor sie verschwand. Manchmal, wenn der Nebel von der Elbe aufstieg, meinten die Kinder, eine Gestalt zwischen den Blumen zu sehen, hochgewachsen, mit schwerem Mantel, und hörten ein Geraune, das von Liebe und Verlust erzählte, von Versprechen und gebrochenen Herzen. Doch die Erwachsenen schüttelten nur den Kopf und sagten, das sei nur der Wind, der durch den alten Regenwasserkanal von Hosterwitz nach Pillnitz zog.
Aber sie wussten es besser.


Mit herzlichem Dank, einer Hand am Steuer und Gedanken tief in alten Geschichten,
Ihr unermüdlicher Wanderer zwischen Märchen und Asphalt.

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*Der geneigte Leser mag sich fragen, ob ein Lastwagen voller Blumen wirklich das Tor zu alten Geschichten aufreißen kann. Vielleicht wird er auch schmunzeln über den Regenwasserkanal, der mehr verschwieg, als ein ganzes Archiv je zu verbergen vermag. Doch wer jemals bei aufziehendem Nebel die Van-Gogh-Straße hinabging, wird es wissen, manchmal erzählt die Hosterwitzer Berge selbst die besten Geschichten, man muss nur lange genug stehen bleiben, um sie zu hören.

Quellenangaben:
Inspiriert von einer Straße mit Regenwasserkanal, einem LKW-Unfall und einer verschwundenen Blume.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Stadt Dresden – Informationen über Regenwasserkanäle und Stadtentwässerung
Wikipedia – Schloss Pillnitz und die Geschichte des Stadtteils
Sächsische Zeitung – Bericht über LKW-Einsturz Van-Gogh-Straße 2017
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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