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Das Lied der Regentropfen, eine städtische Geistergeschichte in der Dunkelheit

Die dunkle Seele einer alten Stadt erwacht in einer regnerischen Nacht.

Städte haben mehr als eine Seele. Unter der asphaltierten Haut, hinter den Fassaden aus Glas und Stein, pulsiert ein zweites, langsameres Herz. Es schlägt im Rhythmus der vergessenen Dinge: im Tropfen des undichten Wasserhahns, im Rascheln der welken Blätter in verwaisten Innenhöfen, im leisen Knacken des alternden Mauerwerks. Diese Seele nährt sich von Erinnerungen, die niemand mehr teilt, von Lachen, das verklungen ist, und von Tränen, die längst getrocknet sind. In Nächten wie dieser, wenn der Regen kommt, wird sie wach. Dann steigt sie aus den Rinnsteinen auf, ein Dunst aus Sehnsucht und Bedauern, und sucht sich eine Gestalt. Sucht nach einem Echo, das antwortet. Sucht nach einem Ende für das, was nie zu Ende ging. Diese Geschichte ist eines dieser Echos.

Ein bleierner Schleier legt sich auf die schlafende Stadt in tiefer Trauer.

Ein bleierner Schleier lag auf der schlafenden Stadt, und die Nacht atmete schwer. In der feuchten Luft hing der Geschmack von Erde und nassem Stein, ein bitteres Aroma, getragen vom Regen, der unablässig gegen die Fenster prasselte. Die Welt war in Trauer getaucht, und die Regentropfen schlugen nicht nur an Glas, sie sangen ein altes, vergessenes Lied. Aus der Ferne grollte ein verlorener Donner, ein Echo ohne Ursprung. In diesen nächtlichen Stunden, in denen die Grenzen zwischen Gestern und Heute durchlässig wurden, begann das unaufhaltsame Wandern des Wesens. Es war aus Kummer geformt, ein Phantom, das nicht wusste, ob es jemals irgendwo ankommen würde. Es spürte die gesammelte Trauer, die durch die Gassen glitt, eine zähe, unsichtbare Flut. Seine Silhouette, aus Nebel und Leid geformt, war kaum mehr als ein Zittern im Auge eines imaginären Betrachters, eine Störung in der Dunkelheit.

Leo findet im unablässigen Prasseln des kalten Regens einen echten Freund.

Der Junge hieß Leo. Er lebte in einem kleinen Haus, in dessen Wänden der Wind leise Melodien pfiff. Für andere war der Regen nur Nässe, eine Unbequemlichkeit, die nasse Kleider und trübe Stimmung bedeutete. Aber für Leo war er sein einziger Freund. Die feuchte Luft war seine Decke, eine schwere, kuschelige Hülle, die ihn von der dröhnenden Stille des Hauses abschirmte. Das gleichmäßige Tropfen an die Fensterscheibe war die einzige Musik, die ihn beruhigen konnte. Leo verbrachte seine Tage damit, in den engen Gassen zu spielen, wo der Regen kleine, schmutzige Flüsse auf den Pflastersteinen formte. In seiner Fantasie waren diese Flüsse nicht aus Wasser, sondern aus Geschichten, die der Himmel der Erde erzählte, Botschaften aus einer Welt, die heller war als seine eigene. Seine Seele war still, aber in seinem Herzen trug er eine Sehnsucht, die genauso groß und weit war wie die Stadt, die ihn umgab.

Das Phantom ist die Verkörperung des kollektiven Kummers der Bewohner.

Das Phantom spürte die Stadt in sich. Es war kein Bewohner, es war ein Teil von ihr. Jeder Regentropfen, der auf das Pflaster trommelte, war ein Hammerschlag auf seine eigene, diffuse Seele. Ein Schmerz, den es nicht verstand, nur fühlte – ein dumpfes, tiefes Pochen, das sein ganzes Wesen durchzog. Es war die Verkörperung des kollektiven Kummers, ein Schwamm für die ungeweinten Tränen der Millionen, die hier gelebt hatten und gestorben waren. Seine Silhouette flackerte in dem trüben Licht der Straßenlaternen, schmutzige Laternenlichter, die seine Form nicht erhellten, sondern nur verzerrten. Aus den dunklen Rinnen stieg der Geruch von altem Stein und Moder auf, der Atem einer toten Stadt, der es tiefer in die labyrinthischen Gassen zog. Mit jedem Schritt lösten sich seine Konturen auf und setzten sich neu zusammen, ein ewiger, qualvoller Prozess.

Eine weiche und traurige Stimme ruft Leos Namen aus den tiefen Wolken.

Leo saß auf seinem Bett und lauschte dem Gesang des Regens. Draußen rief eine Stimme seinen Namen, leise, fast unhörbar unter dem Prasseln. Es war nicht die Stimme seiner Mutter. Sie war längst fort. Es war eine andere Stimme, weich und traurig, die aus den Wolken selbst zu kommen schien. Er drückte seine Nase gegen die kalte Scheibe und hauchte einen Kreis darauf. Durch das trübe Fenster sah er die regennasse Straße, und für einen Moment meinte er, eine Gestalt zu sehen, die sich im Schatten des gegenüberliegenden Hauses bewegte, eine Silhouette, wie aus dem Nichts bestehend. Sie winkte ihm nicht zu. Sie stand nur da, eine reglose Andeutung von Traurigkeit, die ihn anzog und ihm gleichzeitig Angst machte. Seine Sehnsucht nach einem Freund war so groß, dass er die Hand hob und zuwinkte.

Die fallenden Tropfen werden zu Trägern gescheiterter Hoffnungen und Worte.

Die Regentropfen, die durch das Phantom fielen, verloren ihren flüchtigen Glanz. Sie waren nicht länger nur Wasser, das auf die Welt fiel. Für das Wesen aus Kummer waren sie schwere, zähe Träger gescheiterter Hoffnungen und ungesagter Worte. Es waren die vergessenen Tränen derer, die es in Gedanken begleiteten, die es aufnahm und in sich trug wie eine unheilige Kommunion. Mit jedem Tropfen, der durch seine seelenlose Gestalt fiel, wurde das Gewicht der Erinnerungen größer. Das Phantom zerbrachchte leise, lautlos im tosenden Regen. Jeder Tropfen war ein Gewicht, das es tiefer in die Schatten zog, ein Fragment einer Geschichte, das es sammeln musste, um nicht zu vergessen, warum es überhaupt noch existierte. Es spürte die Scham, die die Tropfen in sich trugen, die Scham über Dinge, die getan oder unterlassen worden waren. Und mit jedem Tropfen, den es aufnahm, wurde es schwerer, dichter, matter.

Ein Mann spürt im Hauseingang eine kalte fremde Berührung der Nacht.

In einem Hauseingang, nur wenige Gassen von Leos Haus entfernt, hockte ein Mann. Sein Gesicht war verborgen unter einer dunklen Kapuze, seine Hände tief in den Taschen vergraben. Er war nicht nur vom Regen nass; eine Kälte war in ihn eingedrungen, die von innen zu kommen schien. Plötzlich spürte er eine kalte, fremde Berührung, die nichts mit dem Regen zu tun hatte. Ein einzelner Regentropfen traf seine Wange, aber er fühlte sich an wie ein Stück gebrochenes Glas – kalt, scharf, voll ungesprochener Geschichten. Eine unsichtbare Linie zog er über seine Haut, eine Spur des Phantoms. Der Mann zuckte zusammen, ein elektrisierender Schauer lief ihm über den Rücken, eine Empfindung, die tiefer reichte als die Kälte der Nacht. Er wusste nicht, warum. In seinen Augen, für einen flüchtigen Moment, spiegelte sich das uralte Leid der Nacht, ein Echo, das er nicht benennen konnte.

Die Seele der Stadt klebt nun am Wanderer wie ein feuchter alter Film.

Der Wanderer im Hauseingang zog seine Kapuze tiefer ins Gesicht und hastete weiter. Doch etwas hatte sich verändert. Die Seele der Stadt klebte an ihm, ein unsichtbarer Film aus Melancholie. Jählings sah er die Gassen nicht mehr nur als Wege von A nach B. Er sah in ihnen die eingefrorenen Spuren von Millionen von Schritten, von hastigen, von schleppenden, von tanzenden. Er sah die alten, verwitterten Mauern nicht als bloßen Stein, sondern als ein lebendiges Gedächtnis, das jeden Kummer, jede Freude absorbiert hatte. Jedes Flüstern der feuchten Luft wurde zu einer fremden Stimme, die er nicht verstand, aber in seinem Knochenmark spürte. Eine unheimliche Gewissheit stieg in ihm auf: Diese Stadt war voller Geister, unsichtbarer Wesen, die sich in den Regentropfen verbargen und auf der Haut der Ahnungslosen landeten. Ein Wissen, das ihm fremd war, aber nun untrennbar zu ihm gehörte. Seine Welt hatte sich in einem einzigen, kalten Augenblick für immer verändert.

Die Dunkelheit hält den Atem an und wartet auf das Unaufhaltsame.

Die Dunkelheit hielt den Atem an. Sie war ein lebendiges Wesen, gespannt auf das, was als Nächstes geschehen würde. Kein Laut war zu hören, außer dem klammern Wispern der feuchten Luft über den Pflastersteinen, ein Geräusch, das an vergessene Gebete erinnerte. Das Phantom glitt lautlos vorbei, seine Silhouette verzerrte sich im schwachen, bebenden Licht der Laternen, die wie ängstliche Wächter wirkten. Fensterscheiben beschlagen von alleine, Türen knarrten leise in ihren Angeln, als wollten sie sich selbst gegen das Unheimliche abschließen, das da draußen umging. Ein kalter Schauer, der keine physische Ursache hatte, kroch jedem unsichtbaren Beobachter über den Rücken. Es war eine Berührung, die keine Hand verlangte, nur die unerschütterliche Gewissheit, dass etwas Unbekanntes, etwas erschreckend Vertrautes, nahe war. Das Phantom fühlte diese Angst. Nicht seine eigene, es war jenseits der Angst, sondern die der Stadt selbst.

Ein Licht flackert im vergessenen Innenhof als Echo vergangener Wärme auf.

Die Welt schien stillzustehen. Der Regen war das einzige, was die Nacht zusammenhielt, sein beständiges Trommeln war der Puls des Augenblicks. Die Tropfen prasselten auf die Haut von Lebenden und Toten, schlugen kleine, temporäre Krater in die schlammigen Wege. Jede Pore atmete die feuchte Schwärze, einen bleiernen Schleier aus Zeit und Wasser. In einem vergessenen Innenhof, in dem das Unkraut wie grüne Adern über die Pflastersteine kroch, flackerte ein Licht auf. Es war kein elektrisches Licht, sondern ein Echo aus einer vergangenen Zeit, ein Nachglühen von Wärme. Das Phantom blieb stehen, seine formlose Gestalt von Schatten umhüllt. Es spürte eine Erinnerung, die es in diesen speziellen Innenhof rief, ein starkes Echo eines Lebens, das nie wirklich abgeschlossen wurde. Es war ein Gefühl von Hoffnung, das hier einst aufgeflammt und dann jäh erloschen war.

Die Gassen sind die pulsierenden Adern des alten schlagenden Herzens.

Die Gassen dieser Stadt waren nicht nur Wege. Für das Phantom waren sie die Adern eines alten, aber immer noch schlagenden Herzens, das die Geschichten aller Bewohner bewahrte, die jemals über seine Pflastersteine gelaufen waren. Der Regen wusch sie, aber er konnte sie nicht auslöschen; er konservierte sie vielmehr in seiner nassen Umarmung. Für das wandernde Wesen war jeder Winkel, jede bröckelnde Mauer eine Seite in einem unendlichen Buch, das es lesen musste. Es glitt an einem bestimmten Haus vorbei, und ein Funke Erinnerung zuckte auf. Hier hatte ein Kind namens Leo als Junge am Fenster gestanden, die Nase gegen das kalte Glas gedrückt und sich nach der Welt da draußen gesehnt. Das Phantom erinnerte sich an den Geruch von frischem Brot aus der Bäckerei um die Ecke, der durch die Ritzen drang, an das leise, unbeschwerte Lachen der Nachbarskinder. Es erinnerte sich an die Momente der Freude, die es nie selbst erlebt hatte, und an die Stunden der Einsamkeit, die es nun für die Ewigkeit erduldete. Die Seele des Phantoms und die Seele der Stadt waren eins geworden.

Das Phantom sucht die letzte Geschichte in einem perfekten Regentropfen.

Unter der glatten Oberfläche des Regens murmelten unzählige Stimmen, müde, aber unaufhaltsam. Es waren nicht nur Worte, es waren erstickte Schreie, sehnsüchtige Lieder von einer Zeit, die für immer verloren war. Die feuchte Luft vibrierte von der Verzweiflung derer, die kein Morgen mehr fanden. Das Phantom lauschte schweigend, seine konturlosen Finger berührten die kalte, raue Oberfläche einer alten Hofmauer. Es erkannte jede Narbe im Stein, jede Rille, die von einer individuellen Hoffnung, einem persönlichen Scheitern erzählte. Es war auf der Suche nach der letzten Geschichte, die es finden musste, derjenigen, die seinen eigenen Kreislauf erklären würde. Und schließlich, in der Ecke des Innenhofs, entdeckte es sie, gefangen in einem einzelnen, perfekten Regentropfen, der an einem rostigen Vorsprung hing. Dieser Tropfen war keine normale Träne. Er war ein stummer Schrei, erstickt vor langer, langer Zeit.

Die Wahrheit bricht mit der Wucht einer Lawine in das Wesen ein.

Der Tropfen zog das Phantom magisch an. Mit einer zitternden, kaum greifbaren Hand, die mehr aus Wille als aus Materie bestand, streifte es den Tropfen ab. Es war eine instinktive Geste, die es selbst nicht verstand. Doch in diesem Moment, als der kalte, mit Erinnerung gesättigte Regentropfen mit seinem eigenen Wesen verschmolz, brach die Wahrheit mit der Wucht einer Lawine in es ein. Es erinnerte sich. Es war der Geist dieses Kindes, dessen letzter, verzweifelter Schrei im Regen untergegangen war. In einem Haus in diesem selben Innenhof hatte es gelebt. In diesen Gassen hatte es gespielt. Diese feuchte Luft hatte seine Lungen gefüllt. Die Qualen, die es nun seit Ewigkeiten in sich trug, waren seine eigenen Qualen, die Qualen der Einsamkeit eines Kindes, das sich in einer kalten Nacht verlaufen hatte. Nun, mit dem Tropfen in sich, war die Erinnerung an seinen Namen wieder da: Emil. Und mit dem Namen kehrte eine Kraft zurück, die Kraft, nicht länger ein formloses Phantom zu sein.

Emils befreite Essenz verstreut sich im friedvollen Wind der Nacht.

Ein letztes, tiefes Zittern durchlief das, was einmal Emil gewesen war. Es war ein Beben, das sowohl Angst als auch Erlösung in sich trug. Der Regen schien ihn jetzt willkommen zu heißen. Er nahm die Gestalt auf, die nun wieder eine Identität besaß, und mischte sie unter die millionenfachen Tropfen, die unaufhaltsam zur Erde sanken. Es war keine Auflösung im Nichts. Es war eine Heimkehr in etwas Größeres, ein Ganzes. Seine Essenz, nun befreit von der Last des Vergessens, verstreute sich im Wind, hauchte das Letzte seiner traurigen Geschichte in die feuchte Nachtluft. Zurück blieb nichts als die schwere, regengesättigte Luft, der modrige Atem der Gassen und das stille, friedvolle Wissen, dass die Seele des Kindes Emil nun nicht mehr verloren war. Sie lebte fort in den unzähligen Regentropfen, ein Teil des ewigen Kreislaufs der Stadt. Nicht unsichtbar, sondern unendlich. Nicht unerlöst, sondern endlich, endlich angekommen.

In der Stille der Nacht kann man das leise Echo eines Lachens hören.

Wenn die nächste feuchte Nacht über die Stadt zieht, wenn die Luft schwer und tränenreich über den Dächern hängt, dann wird der Wanderer vielleicht wieder einen besonderen Regentropfen auf seiner Haut spüren. Und für einen flüchtigen Moment wird er ahnen, dass er nicht allein ist. Dass irgendwo zwischen den nassen Steinen und dem Flüstern des Regens ein anderes Herz schlägt, nicht mehr verloren, sondern für immer angekommen. Es sind diese Geschichten, die nur der Regen bewahren kann, leise Erzählungen von Seelen, die ihren Frieden fanden. Während die Welt weiterschläft, blind für die unsichtbaren Dramen, die sich in ihren Straßen abspielen, hat eine Seele ihre Reise beendet. Und in der Stille einer Regennacht, wenn man genau lauscht, kann man vielleicht das leise Echo eines Lachens hören, das nicht mehr von Traurigkeit, sondern von Frieden erfüllt ist.


Mit einem eisigen Hauch aus der Schattenwelt sende ich gruseelige Grüße, während verlorenen Spukgestalten aus der Dunkelheit mitleidlos entstehen.
Ihr Chronist der übernatürlichen Begegnungen und Abenteurer in den düsteren Welten.

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*Der geneigte Leser mag entschuldigen, dass wir uns nicht daran erinnern, welche Namen und Orte die einzelnen Seelen in diesem Regen getragen haben. Die Stadt, die Mauern, die Gassen, sie haben sich gewandelt, verloren und wiedergefunden. Ihre Erinnerungen verweilen als Echos im Flüstern der feuchten Luft, jenseits von Karten und Lexika. Was bleibt, ist nicht der Name, sondern das Gefühl; nicht die Adresse, sondern die Seele.

Quellenangaben:
Inspiriert von der geisterhaften Atmosphäre, den Spukgestalten in der Dunkelheit und dem Regen der Finsternis.
Literaturhaus Dresden
Lyrik & Prosa Magazin
Poetenladen
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Wie man in Tolkewitz versehentlich eine obdachlose Seele adoptiert und fortan von 10614 tröpfelnden Erinnerungen verfolgt wird, die sich in der Kaffeetasse sammeln und von vergessenen Sonntagnachmittagen und Graffiti Gespenstern plappern

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