Sein Rachen glüht
Er kömmt zur Gruft. Der Drache brauset Vom Nest hervor, Des Ritters Damaszener sauset Dem Vieh ums Ohr. Sein Rachen glüht im Feur und Dampfe, Sein Brüllen gällt Durchs […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Er kömmt zur Gruft. Der Drache brauset Vom Nest hervor, Des Ritters Damaszener sauset Dem Vieh ums Ohr. Sein Rachen glüht im Feur und Dampfe, Sein Brüllen gällt Durchs […] Mehr lesen
Mehr lesenIm blauen Äther wirbelt ein Ball im Kreiseltanz wie trunken sich ein Mücklein wiegt im goldigen Glanz. Das Frauchen Sonne betrachtet vergnügt den runden Wicht; da naht das […] Mehr lesen
Mehr lesenZur Rechten des Empfangszimmers ist der Speisesaal. Hier befinden sich neben anderen Schildereien vier Familienporträts: zunächst der Ahnherr des Hauses, einem Grabsteinrelief […] Mehr lesen
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Eure zierlichen Füßchen, gehüllt in schimmernde Seide, gleiten anmutig über das Parkett, Tänzerisch bewegt von den verlockenden Rhythmen, die durch die Luft schwingen, Eure holden Gestalten in prächtigen, blumigen Gewändern, ein Fest für die Augen, Von der Freude berauscht, so lieblich und entzückend, strahlt ihr im Glanz der Nacht, Eure strahlenden Blicke, erfüllt von Liebesglück und Sehnsucht, brennen sich in mein Herz, Lebt wohl, denn ihr werdet nie wiederkehren! Es war eine Nacht voller Glanz und Jubel, als der Karneval seine Pforten öffnete und die Menschen in seine magische Welt einlud. Die zierlichen Füßchen der Tänzerinnen glitten majestätisch über das glänzende Parkett, gehüllt in schimmernde Seide, die im sanften Licht der Laternen wie funkelnde Sterne erstrahlte. Die verlockenden Rhythmen der Musik erfüllten die Luft und bewegten die Herzen der Anwesenden, während sie sich im Takt der Melodie wiegenden. Inmitten dieses festlichen Treibens zeigten sich holden Gestalten in prächtigen, blumigen Gewändern, die wie ein lebendiges Gemälde wirkten, von einem Künstler der Ewigkeit geschaffen. Ihre Augen strahlten vor Freude und Glückseligkeit, während sie sich im Tanz verloren und die Nacht zu ihrer Bühne machten, auf der sie ihre schönsten Träume lebten. Doch wie jede Geschichte hat auch diese Nacht ihr Ende. Langsam verblasste der Glanz des Festsaals, und die Melodie verklang in der Ferne, wie ein leises Echo vergangener Freuden. Es war Zeit für Abschied, ein Abschied, der nicht nur das Ende einer Nacht markierte, sondern auch das Ende einer Ära voller Magie und Leidenschaft. Lebt wohl, ihr schönen, unvergesslichen Stunden des Karnevals! Möge die Erinnerung an euren Zauber für immer in unseren Herzen bleiben, selbst wenn die Dämonen des Vergessens an unseren Schläfen klopfen und uns aus dem Reigen des Lebens entrücken, denn eure Schönheit wird in den Sternen des Karnevals weiterleben.
Leb wohl, du guter Reiterdienst, Zu Fuß muß ich nun wandern! Leb wohl, mein Rößlein, du gewinnst Zum Reiter einen Andern. Nimmer führ' ich dich zum Trank, Nimmer mit dem Säbel mehr lesen >>>
Ich stehe mitten in Dresden und bin voller Tatendrang, die sächsische Landeshauptstadt zu Fuß zu erkunden. Es ist Samstagnachmittag und ich beschließe, mit der mehr lesen >>>
Der Doctor trat der Trostlosigkeit seiner Lage mit voller Energie entgegen; er bewahrte die Ruhe und Kaltblütigkeit eines kampfgewohnten Herzens. Mit dem Fernglas in mehr lesen >>>
fand eine einstimmige Billigung. Vor ihnen lag die Insel wie eine aufgerollte Karte, und es sollte nun jedem ein- und ausspringenden Winkel, jeder mehr lesen >>>
Auf die Vorhaltung der gothaischen Ritterschaft hinsichtlich Aufhebung dieser landschaftlichen Verfassung und Entzug landständischer Rechte gab mehr lesen >>>
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Wer dieser Mann war und was er hier tat, blieb ein Rätsel. Aber Eclipsis wusste, dass er nicht allein war. Eine Kälte mehr lesen >>>
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O Heimat meiner Lieben, wie oft ertönte schon in meiner Seele Ringen dein Abendglockenton! Wie oft, wenn mehr lesen >>>
Das Motorfrachtschiff Albis kommt bei der Durchfahrt der Albertbrücke in Schräglage und legt mehr lesen >>>
Von der Poesie sucht Kunde Mancher im gelehrten Buch, Nur des Lebens schöne Runde mehr lesen >>>
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Einmal hast du in der Stunde schlummernd mir im Arm geruht, Meinen mehr lesen >>>
Einen Freund, der mir die Sorgen Aus dem wunden Herzen mehr lesen >>>
abschneiden und in die Höhlung klemmen, quer mehr lesen >>>
besserte ich mein Schnupftuch wieder mehr lesen >>>
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Keine Beefsteaks! Bin Englishman! Waren welche! Waren keine! Ich habe ja gefragt. Was sonst? Es waren in Olivenöl gebratene Heuschrecken. Wir Deutsche nennen diese delikaten Springer sogar zuweilen […]
Und aus solcher Schmerzen Schwellen, Was so lange dürstend rang, Will ans Licht nun rastlos quellen, Stürzend mit den Wasserfällen, Himmelstäubend, jubelnd, bang, Nach der Ferne sanft zu ziehen, Wo so […]
Es leuchtet meine Liebe, In ihrer dunkeln Pracht, Wie 'n Märchen traurig und trübe, Erzählt in der Sommernacht. Im Zaubergarten wallen Zwei Buhlen, stumm und allein; Es singen die Nachtigallen, Es […]