keine Gräber mehr
Um sechs Uhr schon am andern Morgen sind wir auf den Beinen. Die Truppe hält ihren Einzug. Herrliches Wetter, den Schmutz des gestrigen Tages am Wagen beschämend, wenn irgend […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
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Mehr lesenNachts in stummer Kammer lag ich strebensmüd' und lebensbang; Sorgen, irr wie Fledermäuse, huschten das Gebälk entlang. Geisterhaft ein ernstes Weib mir zum Trost am Lager […] Mehr lesen
Mehr lesenWie die Stille der Berge eine Wahrheit in der Metropole offenbarte. Der Abflug in Dresden ist kein Ende, sondern der leise Start einer Metamorphose. Unter mir schrumpft die Welt zu […] Mehr lesen
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Alt und jung und groß und klein
Kommt zu Fuß und kommt zu Wagen,
Alles eilt, dabei zu sein,
Und ein Jeder will was tragen.
Volle Körbe schleppt man her
Vor des Torkels braune Stufen,
Trauben werden goldig schwer
Eingestampft in hohe Kufen.
Groß und klein und jung und alt
Weiß die Freude kaum zu zügeln,
Alles jubelt, daß es schallt,
Widerhallt an allen Hügeln!
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