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Winterwind unter Sternen am Dezemberhimmel.

Die Stille vor dem Sturm beginnt zu knistern.

Die Wetter-App blinkt dreimal rot. 12°C am 1. Dezember, ein Rekord seit Messbeginn. Mia registriert die falsche Wärme wie Fieberschweiß auf ihrer Haut, derweil sie die letzten Strohblumen vom Balkon räumt. Ihre Großmutter, die alte Gärtnerin, nannte sie immer „Wetterpropheten“. „Wenn die Blüten knistern wie Zeitungspapier, kommt der Winter mit Zähnen“, pflegte sie zu sagen. Die papiernen Blüten in Mias Hand vibrieren wahrhaftig, schon bevor der erste Windstoß die Markise erschüttert. Untern auf dem Bürgersteig schläft eine rotgetigerte Katze zusammengerollt auf der Heizungsabluft eines Bioladens, ihr Atem zeichnet kleine Dampfwolken in die unnatürlich milde Luft. Mias Smartphone zeigt 17 ungeöffnete Warnmeldungen der Klima-App. Sie wischt sie weg, genau in dem Moment, als der erste Eiszapfen vom Nachbarbalkon kracht.

Das Brausen beginnt und trifft die Stadt mit Wucht.

15:47 Uhr, der erste Windstoß trifft die Stadt wie ein LKW. Mias Smartphone vibriert mit einer Notfallwarnung, die Sekunden später im aufkommenden Datensturm verlöscht. Vor ihrem Fenster beugen sich die Platanen am Opernplatz wie betrunkene Tänzer, ihre letzten Blätter wirbeln in hypnotischen Spiralen. An irgendeiner Stelle in der Innenstadt zersplittert eine Schaufensterscheibe. Mia sieht, wie die getigerte Katze vom Bürgersteig hochschreckt, ihr Fell sträubt sich nicht vor Kälte, sondern vor der elektrostatischen Ladung, die urplötzlich in der Luft hängt. Die Wetterstation auf ihrem Dach piept verzweifelt: Temperatursturz um 9 Grad in 12 Minuten. Unten auf der Straße bleiben Menschen wie eingefroren stehen, ihre Gesichter im blauen Licht der heruntergeregelten Straßenlaternen. Eine Frau mit Einkaufstüten wird gegen eine Parkbank geworfen, Bio-Äpfel rollen über das Pflaster. Mias Balkontür schlägt mit solcher Wucht zu, dass der Rahmen bricht.

Algorithmen kämpfen gegen den unberechenbaren Sturm.

Die Verkehrsleitzentrale aktiviert automatisch die Sturmprotokolle von 2023, aber die KI stottert. „Muster nicht erkennbar“ flackert über die Monitore der Techniker. Die Windböen folgen keiner berechenbaren Richtung mehr, sie kreisen, attackieren, ziehen weiter wie ein lebendiges Wesen. Auf Mias Display flackert eine hibiskusrote Warnung: Klimaanomalie außerhalb aller Modelle. Sie tippt auf „Details“, doch das Handy zeigt nur eine Zahl: 412 ppm CO2. Ein E-Auto-Alarm heult los. Ist dessen Batterie im Sturm überhitzt? Durch die zitternde Scheibe sieht Mia, wie ein Lastenrad durch die Luft wirbelt, noch immer mit dem Lunchpaket eines Kuriers beladen. Die Stadt-App versucht verzweifelt, Schutzrouten zu berechnen, aber die vorgeschlagenen Wege führen mitten in umstürzende Baustellenabsperrungen. In einem Hinterhof brennt ein Müllcontainer, die Flammen werden nicht vom Wind ausgelöscht, sondern angetrieben, als atme der Sturm sie absichtlich an. Mia tastet nach den Strohblumen auf ihrem Tisch. Ihre Blütenblätter haben sich zu winzigen Trichtern geformt, wie natürliche Windmesser. Das letzte Mal, als sie das sah, war beim Elbhochwasser 2023.

Die Stadt schläft nicht im Angesicht der Zerstörung.

Die Überwachungskameras der Stadt erfassen die Schäden in Echtzeit, doch die KI klassifiziert sie als „Film-Special-Effects“. Die getigerte Katze hat sich in einen Hauseingang geflüchtet, wo sie sich an einem WLAN-Router wärmt. Mia findet einen verlorenen Kinderhandschuh auf der Treppe, darin blüht eine einzelne Strohblume, künstlich konserviert mit einem QR-Code auf dem Blütenboden. Als sie ihn scannt, öffnet sich eine Website von 2015: „Klimaziele der Stadt Dresden“. Die versprochenen CO2-Werte wirken heute wie Science-Fiction. Draußen peitscht der Regen jetzt horizontal gegen die Häuser. Mia beobachtet, wie eine Gruppe Obdachloser Schutz unter einer Brücke sucht, einer hält ein schützend über den Kopf gespanntes Tablett hoch, auf dem noch die Aufschrift „Fridays for Future“ klebt. Die Straßenlaternen flackern im Rhythmus der Windstöße, werfen epileptische Lichtmuster auf die Fassaden. In der Ferne kreischt Metall, als ein Solarmodul vom Dach des Rathauses segelt. Mias Nachbar, ein alter Meteorologe, klopft an ihre Tür. „Das hier“, sagt er mit belegter Stimme, „ist kein Sturm mehr. Das ist eine Klimagewehrsalve.“

Blackout erfasst die Stadt und die Zeit wird eisig.

18:13 Uhr, die Lichter der Stadt erlöschen im Kaskadeneffekt. Nur die Notstromleuchten der E-Autos werfen gespenstisches Blau auf den Asphalt, während ihre Batterien im Energiesparmodus sterben. Mias Powerbank zeigt 19%. Sie macht ein Foto des Himmels, wo die Sterne zwischen den Wolkenfetzen blinken wie fehlerhafte Pixel eines kaputten Bildschirms. Das Handynetz ist tot, aber ihr lokaler Mesh-Netzwerk-Chat flackert mit Fragmenten durch: „Hauptbahnhof unter Wasser–“, „Krankenhaus auf Notstrom–“, „Wer hat Insulin–“. Die Temperatur fällt so rapide, dass sich an ihrem Fenster binnen Minuten Eiskristalle formen, fraktale Muster, die exakt den Klimamodellen ihres Umweltstudiums gleichen. Unten auf der Straße versucht eine Gruppe Teenager, einen umgestürzten Lieferroboter als Schutzbarrikade zu nutzen. Sein Display zeigt noch die letzte Bestellung an: „Winterreifen, Expresslieferung“. In ihrer Küche beginnt der Kühlschrank zu summen, obwohl der Strom längst aus ist, das Gerät spielt seine letzte gespeicherte Werbung ab: „Genießen Sie eisgekühlte Erfrischung an heißen Sommertagen!“ Mia lacht hysterisch, bis ihr Blick auf die Balkontür fällt. Der Rahmen ist jetzt vollständig mit einer hauchdünnen Eisschicht überzogen, in der sich das flackernde Notlicht bricht wie in einem Prisma. Unvermittelt ein markerschütterndes Kreischen, in der Stadt gibt eine Brücke nach. Die Katze in ihrem Wohnzimmer faucht, ihr Rückenfell steht zu Berge. Mias letzte funktionierende App zeigt eine Karte mit roten Überflutungszonen. Ihr Haus liegt genau an der Grenze.

Die neue Kälte taucht die Welt in gläserne Schmerzen.

21:07 Uhr, der endgültige Temperatursturz. In 17 Minuten fällt das Thermometer von -1°C auf -18°C. Mias Atem kondensiert sofort zu Eispartikeln, die an ihrer Wollmütze festfrieren. Die Social-Media-Walls explodieren mit Posts, die niemand mehr lesen kann: #Klimakollaps #Winterchaos #WoBleibtDieRegierung. Durch die vereiste Scheibe entdeckt Mia im Botanischen Garten einen erfrorenen Hibiskus, seine violetten Blüten sind zu gläsernen Skulpturen erstarrt, jede Ader sichtbar wie in einem anatomischen Modell. Unten auf der Straße versucht ein Mann verzweifelt, sein Elektroauto zu starten, derweil seine Frau die Kinder mit Starbucks-Bechern wärmt. Die Tassen dampfen nicht mehr. Jählings ein markerschütterndes Knacken, der alte Ahorn vor Mias Haus gibt unter der Eislast nach und begräbt drei Leihfahrräder unter sich. In der Ferne heulen Sirenen, aber der Sound kommt in Stotterern durch den gefrierenden Nebel der Eissplitter. Mia wühlt in ihrer Notfalltasche und findet die alte Taschenlampe ihrer Großmutter, solarbetrieben, aber seit Jahren ungenutzt. Sie drückt den Knopf, es flackert wahrhaftig auf und wirft einen blassen Lichtkreis an die Wand. Darin tanzen die Schatten der Strohblumen, die sie vorsorglich hereingeholt hat. Ihre Wurzeln, bemerkt Mia jetzt, haben winzige Eiskristalle gebildet, die wie Mikrochips aussehen. Der Meteorologe von nebenan klopft erneut. Sein Bart ist voller Eiszapfen. „Die Wettermodelle sagen“, keucht er, „dass das erst der Anfang ist.“ Draußen fällt der erste Schnee, nicht in Flocken, sondern in perfekten sechseckigen Plättchen, wie aus einem Chemiebaukasten.

Der stille Kampf der Menschheit beginnt zu rumoren.

In der U-Bahn-Station sammeln sich die Menschen wie vor 20 Jahren bei der Flut. Ein alter Mann spielt Mandoline, sein Lied geht im Heulen des Sturms unter. Mia teilt ihre letzte Powerbank mit einem fremden Mädchen, dessen Tablet noch funktioniert. Es zeigt Live-Bilder vom Aletsch-Gletscher, der heute 200 km nördlich kalbte, die Eismassen stürzen in Zeitlupe ins Meer, während der Kommentator von „Jahrhundertereignis“ spricht. Neben ihnen versucht eine Krankenschwester, einem zitternden Jungen eine Spritze zu geben, aber das Insulin ist gefroren. Die getigerte Katze ist Mia bis hierher gefolgt, sie springt jetzt auf einen Verteilerkasten und leckt sich eine Pfote, die rötlich gefärbt ist vom chemischen Streusalz. In einer Ecke hat jemand ein kleines Lagerfeuer aus Büchern entzündet, Mia erkennt einen Band über erneuerbare Energien, dessen Seiten langsam zu Asche zerfallen. Plötzlich ein Ruckeln, die Notstromaggregate der Stadt versagen nacheinander. Das Tablet des Mädchens zeigt jetzt nur noch eine Fehlermeldung: „Server overload. Too many climate events to process.“ Die Mandoline verstummt. Jemand reicht Mia eine Thermoskanne, der Tee darin ist lauwarm, aber er schmeckt nach Zitrone und Honig, nach Kindheit, nach einer Welt, die es vielleicht nie mehr geben wird. Die Katze schnurrt gegen ihr Bein. Irgendwo in der Tiefe der Stadt rumort es.

Was bleibt nach dem Sturm und der eisigen Nacht.

Am Morgen liegt die Stadt unter einer makellosen Eisschicht. Die getigerte Katze hat überlebt, sie sitzt jetzt auf einem geparkten Tesla, dessen Scheiben vom Eis gesprengt sind. Mia pflückt eine vereiste Strohblume vom Balkon, in ihrem Kern funkelt noch immer der QR-Code. Beim Scannen erscheint dieselbe Zahl: 412 ppm CO2. Dann stürzt die App ab. Auf der Straße beginnen die Aufräumarbeiten. Ein Trupp von Stadtarbeitern sägt den umgestürzten Ahorn auseinander, sein Holz ist innen rötlich verfärbt, als blute der Baum noch. Die Krankenschwester von gestern läuft vorbei, ihr Kittel ist voller Schlammspritzer. Sie trägt eine Kühltasche mit Medikamenten, die sie jetzt an der Luft auftauen muss. In einer Pfütze spiegelt sich der Himmel, wolkenlos blau, als wäre nichts geschehen. Nur die zersplitterten Solaranlagen auf den Dächern zeugen von der Nacht. Mias Nachbar, der Meteorologe, steht vor einer improvisierten Gedenkstätte aus Kerzen und Blumen. „Weißt du“, sagt er leise, „früher nannten wir das Dezemberwetter.“ Mia dreht sich um. Hinter ihr, im Schaufenster eines Elektronikladens, laufen alle Fernseher gleichzeitig an. Die Nachrichtensprecherin lächelt steif: „Der Wintereinbruch ist überstanden. Die Temperaturen steigen wieder auf saisonale Werte.“ Die Katze miaut.

Die Daten und der Schnee sind das neue Wissen.

Drei Tage später titeln die Zeitungen „Jahrhundertsturm“. Die Klimamodelle werden aktualisiert, mit den Daten von Mias Handy, das als einziges die komplette Temperaturkurve aufgezeichnet hat. Die getigerte Katze findet sie vor ihrer Haustür, wo sie die letzten Strohblumen in einen Topf pflanzt. Ihre Wurzeln haben überlebt. In der U-Bahn-Station sieht sie ein Graffiti: „Wir waren gewarnt“ neben dem offiziellen Plakat „Klimaanpassungsstrategie 2035“. Mia trottet zum Botanischen Garten. Der erfrorene Hibiskus wurde entfernt, aber an seiner Stelle wächst jetzt etwas Neues, ein zarter Spross, der selbst im Dezember keimt. Ihr Handy vibriert. Eine neue App-Nachricht von unbekanntem Absender: „412 ppm ist nur der Anfang. Bereiten Sie sich vor.“ Sie schaut auf, sieht sie die Katze auf einer Mauer sitzen. In ihren Augen spiegeln sich die ersten neuen Schneeflocken, und das Widerspiel von Sternen und Satelliten, die alles sehen, aber nichts ändern. Mia atmet tief durch. Die Luft schmeckt nach verbranntem Plastik und irgendwoher, ganz leise, nach dem ersten Grün des kommenden Frühlings. Sie nimmt die letzte Strohblume aus der Tasche. Ihr papiernes Blütenblatt knistert, solange sie es in den Wind hält.

Das ist kein Disclaimer,
wir warnen Sie vor dem Weiterlesen!

Die Handlung dieser Geschichte ist Fiktion. Oder Sie sind es. Die Beweislage ist unklar.
Sollten Sie sich in der Rolle des Lesers wiederfinden, handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen temporären Déjà-vu-Effekt des kollektiv Unbewussten.
Die beigefügten Bilder zeigen reale Orte und vergangene Ereignisse. Die dazu erfundene Geschichte ist phantastisch.
Oder ist es umgekehrt?
Die Ereignisse wurden frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen, entlaufenen Lieferrobotern oder aktuellen, beunruhigend präzisen CO2-Werten sind rein zufällig und ausdrücklich nicht beabsichtigt.
Die beschriebenen Wetterphänomene entsprechen keinem offiziellen Modell des Deutschen Wetterdienstes. Sie basieren vielmehr auf den Berechnungen eines melancholischen Serverclusters in Reykjavík.
Die erwähnte App zur Vorhersage von Klimagewehrsalven existiert (noch) nicht.
Die Überlebensfähigkeit mittels Strohblumen wurde nicht von zuständigen Behörden geprüft und ist höchst unwahrscheinlich.
Sollten Sie im Besitz einer getigerten Katze mit expertise in Klimatologie sein, ist der unautorisierte Austausch von Daten strikt untersagt.
Sollte sich Ihre persönliche Wetter-App daraufhin verweigern: Bitte kontaktieren Sie uns nicht.
Es ist bereits zu spät.
Bewahren Sie Ruhe.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Oder auch nicht.


Mit eisgekühlten Grüßen aus einer Welt am Scheideweg,
Ihr Beobachter des Klimakollapses und Wetterfrosch im Ausnahmezustand.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass der hier beschriebene plötzliche Wetterkollaps, bisher fiktiver Natur ist und keinerlei Bezug zu existierenden Wettermodellen oder physikalischen Gesetzen aufweist. Die Verantwortlichen bitten ferner um Nachsicht für das Versagen der KI, die Unfähigkeit der Stadtverwaltung und die plötzliche Laune der Natur, die alles nur noch schlimmer macht. Man versichert Ihnen aber, dass der Tee im Notfall immer nach Zitrone und Honig schmecken wird.

Quellenangaben:
Inspiriert von einem knisternden Strohblumenblatt, das von der Zukunft flüstert.
Umweltbundesamt - Klima und Energie
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
Deutsches Klima Konsortium (DKK)
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

 

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