Im stillen M
Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, Fort nach den Fluren des Ganges, Dort weiß ich den schönsten Ort. Dort liegt ein rotblühender Garten Im stillen […] Mehr lesen
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Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, Fort nach den Fluren des Ganges, Dort weiß ich den schönsten Ort. Dort liegt ein rotblühender Garten Im stillen […] Mehr lesen
Mehr lesenBei dem angenehmsten Wetter Singen alle Vögelein, Klatscht der Regen auf die Blätter, Sing ich so für mich allein. Denn mein Aug kann nichts entdecken, Wenn der Blitz auch […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Stille in den Gassen Venedigs, verborgen hinter einem sorgfältig gewebten Mantel aus Geheimnissen. Unter dem Schleier des Nebels, der die Rialtobrücke umhüllt, beginnt ein […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen aus einer Welt,
in der sich Märchen und Wirklichkeit berühren,
Ihr stiller Wanderer und Hüter der magischen Pfade.
*Der geneigte Leser möge verzeihen, dass wir die unzähligen, unbetretenen Pfade und die magischen Orte, die dem Kinderlachen und dem Rauschen der Drohnen weichen mussten, nicht detailliert beschrieben haben. Denn in den Augen jener, die das Geheimnis noch wahren, ist der wahre Jungferngrund ohnehin nur in der Erinnerung zu finden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der unerschütterlichen Loyalität eines zotteligen Hundes.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen 1874,
Der Jungferngrund bei Wiesenthal.
Die Sage um den Schönjungferngrund
Sagen aus dem Fichtelgebirge
Broschüre zum Fichtelgebirge
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Vom Berg herunter saust der Föhn, die kalten Lüfte weichen, er donnert durch die Alpenhöh'n und macht die Nächte wieder schön und rüttelt aus dem Schlaf die Eichen. Es schlägt der mehr lesen >>>
Nein, sondern nun geht es an! Aber du erhältst nun den Schlüssel nicht! Vielleicht brauche ich ihn gar nicht. Harre nur geduldig aus. Auch Lindsay kam geschlichen. Von mehr lesen >>>
Die Verhandlungen über die Leipziger Augustereignisse fielen in eine Zeit, wo die Verhältnisse innerhalb der Kammern, wie die öffentliche Meinung über dieselben, mehr lesen >>>
Nach viel andrer, beßrer Lust, Die die Töne nicht erlangen – Ach, wer sprengt die müde Brust?« Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 mehr lesen >>>
Auf einem Kruxweg stehen zwei Männer in der Sternennacht; wird einem dunkeln Gott ein Opfer dargebracht? Rund um ein Feuer lagern sie Schädel wie mehr lesen >>>
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Die lügenhafte Phyllis - Mein Dämon spricht: Kind, lüge nicht! Sonst werd' ich strafen müssen, und dich zur Strafe küssen. mehr lesen >>>
Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am mehr lesen >>>
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da haben wir's schon, das Brett weg, Jim kriecht durch und frei ist er! Das ging' schon eher, stimmt er bei, da ist doch noch was geheimnisvolles, umständliches dabei. Aber ich wette, wir finden noch etwas […]
Viele Boten gehn und gingen zwischen Erd und Himmelslust, solchen Gruß kann keiner bringen, als ein Lied aus frischer Brust. Da wird die Welt so munter und nimmt die Reiseschuh, sein Liebchen mittendrunter […]