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Drang nach Wissen

Die Kutte ist ein Röcklein, drin man sich hat bequem, ein Hauskleid für die Sünde, weich, warm und angenehm. Ein Beichtstuhl, drin das Pfäfflein der Nonne Liebe schwört, und […] Mehr lesen

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Daß man nicht mehr sieht verirrt.

Scharen Lebensmüder.

Keine Herde und kein Hirt,
Freie nur, nur Brüder!

 



Wenn kein Druck den Geist mehr dämpft,
Wenn ein zweites Eden,
Aber schöner, weil erkämpft,
Folgt auf unsre Fehden.



Eines Himmels Erdenfahrt
Und ein andres Pfingsten,
Wo der Geist sich offenbart,
Groß auch im Geringsten.



Quelle:
Jahreszeiten
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
 

Dresden Pillnitz wie viel froher wäre ich und heiliger gestimmt, müßte ich nicht täglich in Kirchen und vor Bildern die mir verhaßte dreifarbige Schleife der Weltbeherrscher sehn 089 Doch gnädig ist der Fürst in Dresden und schön sind die Frauen in Pillnitz, die reizende Gräfinn Cosel, die die lockere Neuberin viel zu anmuthig spielt, tritt keinmal ängstlich hinter dem Flügel hervor 096 Dresden Pillnitz nicht gläubig-katholisch vor den Anfang der albernen Rede ein Kreuz über Stirn und Busen zöge und so heiligst du, Liebliche, mich, und das frevelhafte Werk, und aller Beginnen zugleich 094 weiterlesen =>

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