Von Jacuzzis und
Als ich den Baderaum betrat, ahnte ich nicht, dass ich eine Reise voller Überraschungen antreten würde. Der neue Bader war groß und kräftig, mit Sommersprossen bedeckt, die […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
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Mehr lesenBefiehl deinen Knechten, nicht aber einem freien Mann, dem du nichts zu gebieten hast! Da trat er näher an mich heran und streckte seine mächtigen Glieder. In seinen Augen […] Mehr lesen
Mehr lesenIch darf nicht auftun, süßes Kind, darf dich nicht hegen, dich nicht tränken . . . Ich darf an dich nur alle Nacht, nur alle Nacht in Tränen denken. Ich nahm die Laute in meine […] Mehr lesen
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Noch im Herbst, wie wart ihr schön,
Blumen über den Ruinen,
Wenn in lichten Ätherhöh'n
Früh der erste Stern erschienen!
O wie gerne stundenlang
Weilt' ich bei den Tempelhügeln,
Bis auf dunklen Adlerflügeln
Sich die Nacht herniederschwang.
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Quelle:
Jahreszeiten
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Von Surate sehen wir ihn nach Australien wandern, und im Jahre 1845 an der Expedition des Kapitän Sturt Theil nehmen; dieser hatte den Auftrag, jenes Caspische Meer zu entdecken, das mehr lesen >>>
Doch durch dieses Rauschen wieder Hört er heimlich Stimmen ziehen, Wie ein Fall verlorner Lieder Und er schaut betroffen nieder: »Wenn die Klänge nahn und fliehen In den mehr lesen >>>
Menkalinan entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal mehr lesen >>>
Nun dünkt's mich fast ein süßer Traum; vorm Haus der alte Lindenbaum, die alte Sehnsucht in der Brust nach Märchenzauber, Liebeslust und rings die Welt mehr lesen >>>
Das einstmalige slawischen Platzdorf Striesen wurde 1350 erstmals als Stresen urkundlich als, Dorf des Streza, genannt. Der Kern des Dorfes Streza mehr lesen >>>
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So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der mehr lesen >>>
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Wenn die Pest wütet, sollte die Gesellschaft vorsichtig sein mit Zögern denn der Tod ist nicht selten Ihr Los, und der Tod ist nur sehr selten Ihr einziges Werk, es sei denn, Sie entscheiden sich für […]