Im Strom des Junkfood
Die Akademie war ein Ort makelloser Ordnung. Sterile Gänge, das leise Summen der Server, optimierte Streams, die direkt in die Netzhäute flossen. Wir konsumierten Bildung, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Die Akademie war ein Ort makelloser Ordnung. Sterile Gänge, das leise Summen der Server, optimierte Streams, die direkt in die Netzhäute flossen. Wir konsumierten Bildung, […] Mehr lesen
Mehr lesenWann traf der Kronprinz in Neu-Ruppin ein? Preuß sagt: "bereits im April". Dies scheint nur in gewissem Sinne richtig zu sein. Er war allerdings im April dort, aber wie wir […] Mehr lesen
Mehr lesenVon den Askari die aus dem Nebel treten und dem Erbe der Kolonialwaren auf einem stillen Weg nach Dresden. Der Regen auf dem Dach der alten Straßenbahn klang wie eine Uhr, die […] Mehr lesen
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Busse in Dresden A
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ich gebe dir mein Wort, daß er nicht entfliehen wird. Und dieses Wort ist sicherer als die Mauern, zwischen denen du ihn einschließen willst. Du bürgst für ihn? Mit meinem Leben! mehr lesen >>>
Auf die Beschwerde der gothaischen Ritterschaft wegen Aufhebung der landschaftlichen Verfassung und Entziehung landständischer Rechte gab die Regierung an die Bundesversammlung mehr lesen >>>
Dieser stille Gottesacker, dieses grüne Totenfeld, wie es wieder mich im Banne seines tiefen Friedens hält! Unter diesen Bäumen träumt ich einst mein Leben licht mehr lesen >>>
Geweihter Hades, deiner Urkraft Flamme umfächert uns mit Feuerfingern fürchterlich, doch bangt mir kaum vor Stachels nahem Stich: Mein Blicken rings auf mehr lesen >>>
ausgemacht. So liefen wir denn weg und krochen in eine Art Rumpelkammer, die wir früher schon ausspioniert hatten und in der Haufen alter mehr lesen >>>
Willkommen, froh willkommen, Freundinnen, hold und fein! Willkommen edle Frauen und Herren! Nur herein! Auch Gruss den Musensöhnen, von mehr lesen >>>
Aber dorten, siehe! siehe! Dorten aus der Marktkapelle, Im Gewimmel und Gewoge, Strömt des Volkes bunte Menge. Blanke Ritter, mehr lesen >>>
Jetzt mußt du rechts dich schlagen, Schleich dort und lausche hier, Dann schnell drauflos im Jagen – So wird noch mehr lesen >>>
Erster Schnee und Abendschimmer Blinkten durch die Fenster ein, Zum Klavier erklang durchs Zimmer Deine mehr lesen >>>
Nach Agnes Tode wurde in der Fehde zwischen dem Herzog Magnus u. dem Erzbischof von Magdeburg mehr lesen >>>
In vier Stunden hatten die Reisenden einen Raum von zweihundertundvierzig Meilen mehr lesen >>>
Mit frechen Feinden kriegen lassen, Und sie nur stets besiegen, Das wär mehr lesen >>>
Die Werraschienenaffäre wurde schließlich ihrer kompromisslosen mehr lesen >>>
Weiter brauch' ich nichts zu wissen!" Und sie küßte Tom mehr lesen >>>
Doch halt, o Muse, die auf leichtem Flügel mehr lesen >>>
Eclipsis hatte sich entschieden. Er mehr lesen >>>
vom Bahnhof die Straßen mehr lesen >>>
Die Stimmen, die mehr lesen >>>
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In einem Augenblick Kam Freud' und Leid wie Wogen Der rauschenden Musik An uns vorbeigeflogen. Vorbei flog frühe Zeit Mit goldnen Kinderjahren Und Zukunft im Geleit Bekränzter Hoffnungsscharen. Vorbei […]
Nach Flöte und Geige gefällig zu schleifen War nicht seine Sache, die Dudelsackpfeifen Gaben seinem Gestampfe den holprigen Takt, Wenn er Fräulein Euterpen hat hüftlings gepackt. Was tatest du, als ich […]
So lebt sie schon seit vielen Jahren, ach, ohne Jammer, ohne Lust - sie trägt Juwelen in den Haaren und goldne Ketten auf der Brust. Und doch vergißt sie nicht zu pflegen der Myrte Reis, ein letztes Pfand, […]