Packe dich, Schurke! Im
zwischen den Büschen verschwunden. Der Hund wollte ihm augenblicklich folgen, aber ich hielt ihn zurück. Sihdi, wir müssen ihm nach; er ist ein Arnaute und bleibt uns […] Mehr lesen
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Mehr lesenEin gefährliches Abenteuer bestand ich in demselben Garten, als meine kleine Wärterin mich niedergesetzt hatte, und zwar, wie sie glaubte, an einem sicheren Ort (ich bat sie […] Mehr lesen
Mehr lesendarob dünkt es mich nahezu ein süßer Traum; vor dem Heim jener alte Lindenbaum, selbige bejahrte Gier in dieser Brust nach Fabelmagie, Liebeslied - auch rings diese Erde im […] Mehr lesen
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Schön, wie auf griechischen Inseln der Tag,
Wäre mit dir mir das Leben,
Doch nur dem Mut, der das Kühnste vermag,
Wird auch die Blüte, die schönste, gegeben.
Mitten im Sturm, der die Völker zerwühlt,
Der mich bald da- und bald dorthin verschlagen,
Hab' ich dein Herz an dem meinen gefühlt;
Was nun auch komme, nun kann ich's ertragen!
Quelle:
Erste Liebe
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
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Allerdings, wenn Sie die Kerls anzeigten, würde diese Stadt mich schon aus ihren Klauen reißen, und ich wäre sicher; es ist aber noch ein anderer Mensch, von dem Sie nichts wissen, dem mehr lesen >>>
der mehr und mehr herabsank, je nachdem die Wolkenbank in die Höhe stieg. Es war die Sichel des zunehmenden Mondes, der eben untergehen wollte. Noch reichten seine Strahlen mehr lesen >>>
Schön, wie auf griechischen Inseln der Tag, Wäre mit dir mir das Leben, Doch nur dem Mut, der das Kühnste vermag, Wird auch die Blüte, die schönste, gegeben. mehr lesen >>>
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Zankst du schon wieder? sprach Hans Lau zu seiner lieben Ehefrau. Versoffner, unverschämter Mann, Geduld, mein Kind, ich zieh' mich an, wo nun mehr lesen >>>
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Kurzerhand ging Merian zu einem Waffenhändler nicht weit von dem wo er den Jagdbogen erstanden hatte und kaufte eine sehr mehr lesen >>>
Das Leben flicht Dann in der Ferne Den bräutlichen Kranz, Entzündet die Lieder, Erleuchtet den Tanz. Die mehr lesen >>>
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Wie sie gepranget und stolziert, Wie sehr sie sich erhaben, So sehr wird sie nunmehr vexiert, Gedrucket und vergraben. Der Geizige klaubt überall Den Teufelskot zusammen Und frißt in sich mit großer […]
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