Der Wälder Volk
Dein Geist zerreißet jene Bande, Die Aberglaub um Menschen schlingt, Und da dein Aug den Wahn durchdringt, Nennt man dich weis' im ganzen Lande. Drum sprich: Wer lehrt die […] Mehr lesen
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Mehr lesenIn dieser Höhe trug eine merklichere Strömung den Ballon nach Südwesten. Welch prächtiges Schauspiel entrollte sich vor den Augen der Reisenden! Die Insel Zanzibar ließ sich […] Mehr lesen
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Der Große Garten am Abend hüllt sich in ein zauberhaftes Dämmerlicht. Die Herkulesallee erstreckt sich vor mir, und mein Blick schweift zum düsteren Schatten des Dresdner Rathauses vor dem weiten nächtlichen Himmel. Einzig die Aura vergangener Zeiten durchdringt die Atmosphäre. Während überlebensgroße Sandsteinfiguren des Herkules vor der Herkulesallee wachen, enthüllen sie ihre majestätische Präsenz und erzählen stumme Geschichten vergangener Heldentaten. Ich finde mich wieder in den Seiten eines historischen Dokuments aus dem Jahr 1897, das die Fahrordnung für die Radfahrbahn an der Herkulesallee enthält. An die königliche Polizei-Direktion zu Dresden richtete man damals das Ersuchen, die fertiggestellte Radfahrbahn offiziell dem Verkehr zu übergeben. Die Verwaltung des Königlichen Großen Gartens bat höflich darum, die Fahrordnung zeitnah zu veröffentlichen. Ein Hauch von Nostalgie liegt in der Luft, während ich diese vergangenen Zeilen in Gedanken nochmals durchlebe und mich frage, wie es wohl gewesen sein mag, damals mit dem Fahrrad über diese historische Piste zu fahren. Mein Blick schweift weiter zu einem malerischen Häuschen am Rande der Herkulesallee, in dem sich Kunst und Kreativität verbergen. Das Dunkel der Nacht verhüllt es, doch vom nahen Zirkus an der Lennéstraße erstrahlt ein Lichtstrahl herüber und zeichnet sanfte Konturen um die Umrisse des Häuschens. Es ist, als ob die Kunst sich im Verborgenen entfaltet und nur denjenigen offenbart wird, die bereit sind, ihren Geheimnissen nachzuspüren. Ich fühle eine unerklärliche Anziehungskraft und verspüre den Drang, näher zu treten und die Geschichten, die in diesen Mauern schlummern, zu entdecken. Die Magie der gläsernen Manufaktur, die zwischen den Bäumen aufscheint, zieht meine Aufmerksamkeit auf sich und verspricht faszinierende Einblicke in handwerkliches Geschick und ästhetische Schönheit der Serienproduktion von vollelektrischen Fahrzeugen. Die Lichter hinter spiegelnder Glasfassade zeugen von Kreativität und Talent der Autobauer, die in der Manufaktur ihre Werke schaffen. Ich verspüre förmlich den sorgfältigen Zusammenklang der Fahrzeug-Endmontage im VW-Werk und das rhythmisches Klirren von Werkzeugen. Jeder Atemzug ist erfüllt von den subtilen Düften der verwendeten Materialien, während die geschickten Hände der Künstler wahre Meisterwerke der Elektromobilität erschaffen. In diesem Moment spüre ich die Entspannung und Heiterkeit, die dieser Ort ausstrahlt. Der Große Garten und seine geheimnisvollen Ecken offenbaren eine Welt voller Geschichten und Erlebnisse. Ich lasse mich von der poetischen Atmosphäre einfangen und verweile einen Augenblick in diesem Paradies der Sinne. Der sanfte Wind streichelt mein Gesicht und trägt das leise Flüstern der Bäume zu mir. Ich schließe die Augen und nehme all die Schönheit und Inspiration dieses Ortes in mich auf. Hier, im Großen Garten, findet meine Seele Ruhe und meine Sinne werden lebendig.
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Und Herz und Sinne mir brannten, Mich trieb's in die weite Welt, Es spielten die Musikanten, Da fiel ich hin im Feld. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org […]
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Dumpf dröhnt dies Wort mir ins Gehör, Und schleudert mir ein Glutenmeer Wohl in der Seele tiefsten Raum; Ich atme schwer, ich atme kaum. Das waren weiße Engelein, Umglänzt von goldnem Glorienschein; Nun […]