Am Brunnen strahlendes
Der der Brunnen schweigt, spielte mit seinen Möglichkeiten, leise im Lichte verzichtend. Auf gestern, auf diesen Brunnen fällt der Verdacht unserer Zukunft, der zögernden; […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Der der Brunnen schweigt, spielte mit seinen Möglichkeiten, leise im Lichte verzichtend. Auf gestern, auf diesen Brunnen fällt der Verdacht unserer Zukunft, der zögernden; […] Mehr lesen
Mehr lesenWie liegt die Welt in Regenfloren so leichenhaft verloren! Der Himmel grau und greise, die Erde runzlig greise; und beide weinen leise. Vergilbter Rasen, Moderlaub, der Bäume […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Toten stehn auf, die Mitternacht ruft, Sie tanzen im luftigen Schwarme; Wir beide bleiben in der Gruft, Ich liege in deinem Arme. Die Toten stehn auf, der Tag des Gerichts […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Sechzehn Jahr alt ist die kleine Senta, die wilde Zigeunerin, wild wie sie tanzt keine ist wie sie, keine schwingt wie sie das Tamburin. Ihres Busens zarte Welle glänzt, von Seide halb verhüllt, wie des Mondes reine Helle, die mit Sehnsucht uns erfüllt.
Als er das Krachen der Feuerwaffen hörte, riß ihn die Liebe zum Leben fort: "Zu Hilfe! zu Hilfe!" rief er, und glaubte geträumt zu haben, als eine vom Himmel kommende Stimme ihm Worte mehr lesen >>>
Ein zauberhafter Anblick lockt den Betrachter in eine unerwartete Entdeckungsreise durch die Straßen von Dresden. Die prächtige Sonnenuhr, die im Staudengarten kurz nach mehr lesen >>>
Februar 2017 gibt es das Kunstprojekt Lampedusa 361. Die Fotos entstanden auf 25 Friedhöfen von Lampedusa bis Agrigent, von Corleone bis Catania, von Palermo bis mehr lesen >>>
So hast du ganz und gar vergessen, Daß ich so lang dein Herz besessen, Dein Herzchen so süß und so falsch und so klein, Es kann nirgend was Süßres und mehr lesen >>>
Du lichte Welt, du grüner Hag, geschmückt mit Blumenkränzen, du sonnengoldner Sommertag, nicht mir gilt euer Glänzen! Verrauscht, verrauscht mehr lesen >>>
Du gehst zum Heimdall und zum Bey von Gumri und sagst ihnen, wie und wo du mich gefunden hast. Soll ich sagen, wer dich überfallen mehr lesen >>>
Die Elemente kämpfen, im Getümmel Mischt sich der hohe Himmel mit der Flut, Die alternde Zypresse stürzt darnieder, Im mehr lesen >>>
oder vielmehr aus der Betäubung, in welcher man ihn vorgefunden hatte; seine bis jetzt todtenblassen Wangen bekamen mehr lesen >>>
Fern noch einer Lampe Schein, und der Himmel schwarz verhangen - - in den dunklen Birkenhain bin ich einsam mehr lesen >>>
Am 13. Febr. 1640 erfolgte in Altenburg die Theilung der Koburgschen Erbschaft, die mehr lesen >>>
Ich steige an der Talstation in die Standseilbahn, da fühle ich bereits eine mehr lesen >>>
Durch die Nacht mit dumpfem Rauschen treibt vorbei des Stromes Wut; und mit mehr lesen >>>
Nachts wir durchs Städtlein schweifen, Die Fenster schimmern mehr lesen >>>
O laßt uns noch den Glauben an die Herzen! Daß nicht mehr lesen >>>
Versuch abschleppen mit Beskydy - Das mehr lesen >>>
Der Herbstwind rüttelt die Bäume, mehr lesen >>>
Mit dem Hause Schwarzburg mehr lesen >>>
Wer hätte je mehr lesen >>>
zuerst mehr lesen >>>
Nur ein Wolkenschatten geht über die Gefilde. und aus der Wolke - von einem Heiligenschein aufflammender Strahlen umgeben - blickt ein Dulderantlitz, neigt ein dornengekröntes Heilandshaupt schmerzvoll […]
Lieber Freund, du riechst so übel. Und du bist nach meiner Meinung eine störende Erscheinung. Darum muß wohl von uns beiden einer dieses Schuhhaus meiden. Stiefel lächelte dazu und begann: Verehrter […]
Faustus durchstürmt viele Landschaften, reich, auch vertrauensleer, Ihm schläft im Schooss der Perioden kein Garten Eden mehr. Jene Jahre entschwinden fliegend dorthin neben Stromeslauf; Vergangenheit ist's […]