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Und fleh' ich so vergebens inbrünstig Monden lang? Es hat der Herr des Lebens kein Ohr für meinen Drang! Ich fühle Flammengluthen in mir und wilden Schmerz! O Himmel, Urlicht, […] Mehr lesen

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Er bestimmte die Höhe

Die Inseln, von denen der See durchwebt ist, bemerkte der Doctor Fergusson, sind eigentlich Gipfel versenkter Hügel; wir können uns glücklich schätzen, hier eine Zuflucht […] Mehr lesen

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Was giebt's?

fragte er erwachend, und sammelte seine Gedanken mit der den Seefahrern eigenen Schnelligkeit. Gespannt lauschte der Seemann, unterschied jedoch kein fremdartiges Geräusch neben […] Mehr lesen

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Winter im Gebirg

Verklungen sind die holden Schwüre,
Die hier gar oft der Mond belauscht.
Statt Flüstern vor der Kammertüre,
Ist's nur der Brunnen, der da rauscht.
Wo keine Schöne kalt geblieben,
Ward ihr gebracht ein Edelweiß,
Wo wir den Kahn ans Land getrieben,
Knarrt nächtlich aufgeschreckt das Eis.

Und auch die Felder sind gefroren,
Der Wald, in dem man sich erging,
Wo man im Pfänderspiel verloren
Und einen Kuß dafür empfing.
Der Schnee Schnee bedeckt die Spur der Kohlen,
Wo Freudenfeuer hell geglüht,
Wo Primeln und wo Bergviolen
Am schönsten Busen einst geblüht.

Der Frühling wird sie wieder bringen,
Bald tost der Föhn und löst den Schnee;
Nur dich hört niemals wieder singen
Das Felstal und der grüne See.
In dieser Berge dunklem Rahmen
Wie schienst du hell das Bild dazu!
Ihr Echo ruft mir deinen Namen,
Sonst aber sind sie still wie du.

Und auch wie du vom Lilienkleide
In tiefem Schlummer zugedeckt,
So fern der Welt und allem Leide,
Von keinem Lebenshauch geweckt.
Nur etwas schwebt wie sanfte Klage
Um diese diese Höh'n, so still und rein:
Sie schließen meine schönsten Tage,
Die Rosen meiner Jugend ein!

Quelle:
Jahreszeiten
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
 

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