Hövt Strandkorb und
Ich bin im Traum auf der Wiese mit Spieplatz gewesen, am einstgen Paradies mit Sonne und hab ein Blatt gelesen, das streng zurück mich wies. Ich hab eine Milchkanne im Traum […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Ich bin im Traum auf der Wiese mit Spieplatz gewesen, am einstgen Paradies mit Sonne und hab ein Blatt gelesen, das streng zurück mich wies. Ich hab eine Milchkanne im Traum […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd möchtet Ihr ihn schauen, den Eure Liebe preist? Und säht Ihr sonder Grauen des Mäoniden Geist? Und die sein Lied geschaffen, und herrlich uns genannt, Hektor im Schmuck der […] Mehr lesen
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Im Wein erglüht der Sonnenschein,
Der längst hinabgegangen,
Im Wein nur soll die Blume sein,
Nach der wir noch verlangen.
Dem Wein, dem Wein ist alles Reich
Der Flammenkraft verliehen;
Ihr Zecher auf! Laßt uns sogleich
Das Testament vollziehen!
Es beginnt nicht mit einem Schrei, sondern mit einem Auslöschen. In der gespenstischen Stille nach dem Donner, wenn das Nachbild des Blitzes wie ein böses Auge auf der Netzhaut brennt, mehr lesen >>>
Eine Welt ist in Eis erstarrt. Nicht nur der Bach, der wie eine gläserne Schlange erstickt im Wald liegt, sondern das Leben eines Mannes, gefangen unter einer klaren, harten mehr lesen >>>
Verona wird anders nach Mitternacht. Die Steine der römischen Arena speichern noch das Echo längst verstummter Gladiatorenrufe, während der Adige dunkle Geheimnisse mehr lesen >>>
Ein gewöhnlicher Freitag neigt sich dem Ende zu, ein leises Summen begleitet den Abschied der Arbeitswoche. Es ist das Geräusch einer Maschine, die aus dem mehr lesen >>>
In Dresden, einer Stadt, wo vergessene Brötchen und übersehene Kuchen die Straßen füllen, erwacht eine Geschichte zum Leben, ein stummes mehr lesen >>>
Dresden liegt nicht mehr da, wo es einmal lag. Es hat sich verschoben, Schicht um Schicht, und nur an wenigen Stellen bricht die mehr lesen >>>
Der Sonntagabend stirbt in Dresden einen langsamen, nassen Tod, als sich ein einsamer Spaziergänger auf den Weg über das mehr lesen >>>
Die Straße schlief nie wirklich. Selbst um drei Uhr morgens, wenn der letzte Nachtbus schon längst durchgerattert mehr lesen >>>
Dresden, Silvester. Ein unerschrockener Spaziergänger trotzt den warnenden Vorhersagen von Sturmböen und mehr lesen >>>
Dresden ist eine Stadt offenkundiger Schönheit, doch ihre wahre Geschichte findet sich nicht in mehr lesen >>>
Der Stadtlärm weicht, ein neuer Weg, der tiefen Geheimnissen und uralten vergangenen mehr lesen >>>
Ein anhaltender Regen verwandelt das Dorf Weißig in eine Welt aus grauem mehr lesen >>>
Dresden ist mehr als Barock und geborstenes Porzellan, mehr als mehr lesen >>>
Dresden bei Nacht ist mehr als Barockfassaden und mehr lesen >>>
Stellen Sie sich eine Stadt vor, die atmet, mehr lesen >>>
Ein grauer Nebel des Krieges hüllt mehr lesen >>>
In der Stadt, in der Leo mehr lesen >>>
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Mein Herz, der Sturm und ich
Schweigende Vergänglichkeit
Der Mond am Himmel und diese
Düstere Odyssee eines in der
Dresden Gruna zwischen den
Die unsichtbaren Grenzen im
Wanderung durch eine Nacht
Das Haus gegenüber kennt
Eine klimakatastrophische
Seevorstadt-Ost Großer
Kleinluga, Maltengraben,
Spaziergang durch Weißig,
Was die Stadt dir zeigen will
Das alte Lied der neuen
Das System lernte zu seufzen
Drei senkrechte Busse für
Das Silber in den Pfützen
Eine Reise zu Dresdens
Dresden Geschichte und seine
wo die andern meiner warteten. Ich erzählte ihnen nun, was sich oben zugetragen hatte. Der Engländer betrachtete sich den Gefangenen, welcher höchstens im Anfang der zwanziger Jahre stehen konnte, und […]
Joe zog seine Leinwandjacke aus, befestigte sie vorn an der Büchse, und reichte sie als Köder vor den Eingang des Brunnenhauses. Das wüthende Thier stürzte sich sofort darauf los. Kennedy hatte sein […]
Ach Liebchen, dich ließ ich zurücke, Mein liebes, herziges Kind, Da lauern viel Menschen voll Tücke, Die sind dir so feindlich gesinnt. Die möchten so gerne zerstören Auf Erden das schöne Fest Ach, […]