Was Teufel, hebt er nur
murmelte der Seemann; ich kann aufpassen, so viel ich will, und finde doch Nichts, was sich der Mühe des Bückens lohnte! Nur stellenweise bedeckten Gebüsche und vereinzelte […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
murmelte der Seemann; ich kann aufpassen, so viel ich will, und finde doch Nichts, was sich der Mühe des Bückens lohnte! Nur stellenweise bedeckten Gebüsche und vereinzelte […] Mehr lesen
Mehr lesenDas ist's, woran ich kranke: Wie fest auch Sinn und Rat - ach, stets ist der Gedanke mir größer als die Tat! - Mag ich in Träumen schauen mir Söller und Prunkgemach, das […] Mehr lesen
Mehr lesenspeziell der Königin, und als der Kronprinz erfuhr, daß man davon wisse", war er beflissen durch Versicherungen seiner Wohlanständigkeit den Effekt solcher Ausplaudereien […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Chroniken der verlorenen Träume. Schmerzhaft erinnere ich mich an vergangene Zeiten, als mein Herz noch leicht und unbeschwert war. Doch nun scheint die Last der Welt auf meinen Schultern zu liegen, und ich fühle mich verloren in dieser dunklen Welt.
Mit herzlichem Dank, tief empfundenem Mitgefühl und der Hoffnung auf ein helles Morgen,
Ihr Begleiter auf dem Weg zur Vergebung und Freiheit.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Brunnenhaus, Dokumentation zur Geschichte des Brunnens und der Wasserförderung von April bis Oktober und an den Adventswochenenden wird bei Schauvorführungen mit Hilfe des restaurierten mehr lesen >>>
Ein Blick vom Bett, ade, ade! Ich ziehe von dir fort, Waschbecken und Dusche, kenn nicht das Ziel, kenn weder Zeit noch Ort. Das Auge weint; es tut das Herz mir weh, doch zag mehr lesen >>>
Ich sehe Berge ragen dort an der Steppe Rand. Es soll mein Fuß mich tragen hinauf ins bess're Land. Dort ladet, wie ich glaube, zur Ruhe man mich ein, und von dem mehr lesen >>>
Lausitzer Grenzwall, Hügelrücken im südlichen Teil des preußischen Regierungsbezirks Frankfurt, wird von der Spree und Neiße durchbrochen und reicht bis mehr lesen >>>
Infoportal für Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele in Sachsen, Ausflugsziele in Deutschland, Ausflugsziele in Europa, mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Gefährte für Web-Anzeigen vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetjournale und Portalseiten. Mit mehr lesen >>>
Hilf mir welchen Weg wir einschlagen wollen, o Gott, nur deinen Weg zu gehen, den einzgen Weg, der uns zum Heile führt. Wohin mehr lesen >>>
Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erkenne, hörst sehr in heimlichen Ort, leb ich mehr lesen >>>
Man kann z.B., die Website auf die für die Zielgruppe relevanten Suchbegriffe optimieren oder sogenannte mehr lesen >>>
Die Thüringisch-Obersächsischen Armeen nahmen an der Schlacht bei Breitenfeld teil und rückten mehr lesen >>>
Perséphone erscheint in Silberschleiern, um sanfte Mutter schlingt sie zart den Arm, mehr lesen >>>
Es geht kein Weg an ihm vorbei, am Hauseingang als Schnittstelle zwischen mehr lesen >>>
Ich öffnete ein wenig die Augen: am Tische, unfern von meinem mehr lesen >>>
Was winselt und wedelt der zottige Geselle? Was glimmert mehr lesen >>>
Er weiß nicht, daß er sechstausend Francs mehr lesen >>>
Ich dächte, wir haben uns nicht zu mehr lesen >>>
wie tief auch Hügel und mehr lesen >>>
Suchmaschinenoptim mehr lesen >>>
TraumBaz mehr lesen >>>
Ach, so sterben alle Lieder, Die so lange Liebe suchen in dem Weibe. Liebe, nein, die währt nicht lange, Dient dem Leibe Bloß zum süßen Zeitvertreibe. Ist die Zeit vertrieben, Wo ist die Liebe geblieben? […]
Dieselbe Luft, dieselben Lieder, Und alles war ein andres doch. Die Welle rauschte wie vorzeiten, am Waldweg sprang wie sonst das Reh, von fern erklang ein Abendläuten, die Berge glänzten aus dem See. Doch […]
Wenn ich sitze, will ich nicht sitzen, wie mein Sitz-Fleisch möchte, sondern wie mein Sitz-Geist sich, säße er, den Stuhl sich flöchte. Der jedoch bedarf nicht viel, schätzt am Stuhl allein den […]