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Chronik der verlorenen Träume

Chroniken der verlorenen Träume. Schmerzhaft erinnere ich mich an vergangene Zeiten, als mein Herz noch leicht und unbeschwert war. Doch nun scheint die Last der Welt auf meinen Schultern zu liegen, und ich fühle mich verloren in dieser dunklen Welt.

Glanz der verschwundenen Sterne

„Warum seid ihr so traurig, meine Seele?“, flüstert eine sanfte Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und sehe in den Augen meiner Freundin eine ähnliche Schwere. „Wie könnt ihr mich verstehen?“, antworte ich mit einem Seufzer. „Doch ich sehe in euren Augen eine vertraute Traurigkeit. Sagt mir, was Euch bedrückt?“

Echo der leisen Stimmen

„Ich habe so viele Fehler gemacht“, antwortet sie mit gebrochener Stimme. „Ich habe die Liebe eines wunderbaren Mannes verloren, weil ich zu stolz war, ihm meine Gefühle zu gestehen. Und nun sitze ich hier allein, in Schmerz und Reue.“ „Ach, wie oft haben wir nicht unsere eigenen Herzen gebrochen“, antworte ich, meine Augen mit Tränen gefüllt. „Aber warum trauern wir allein, wenn wir zusammen weinen können? Teilt Euer Leid mit mir, und ich werde Euch meine Seele öffnen.“ „Doch wie könnten wir jemals Frieden finden?“ fragt sie zweifelnd. „Unsere Tugend scheint wie ein schwerer Schatten auf uns zu lasten.“

Geheimnisse der vergessenen Pfade

„Die Tugend zu verletzen ist keine Schuld“, erwidere ich, während ich ihre Hand in meine nehme. „Wir sind alle nur unvollkommene Wesen, die durch unsere Fehler und unser Leid wachsen und uns verändern. Lasst uns gemeinsam unsere Unvollkommenheit annehmen und uns befreien von der Last, die uns so lange belastet hat.“

Tanzende Schatten im Licht des Abgrunds

Doch in ihren Augen sehe ich noch immer eine Schwere, eine Last, die sie zu erdrücken scheint. „Ihr seid unschuldig an den Fehlern, die ihr gemacht habt“, flüstere ich ihr zu, „und doch habt ihr so viel durchgemacht. Ihr seid ein Opfer eures eigenen Herzens, und es tut mir so leid, dass ich Euch nicht eher beistehen konnte.“ Ihre Wangen werden bleich vor Emotion, während sie mich ansieht, und ich weiß, dass sie versteht, was ich meine. „Danke“, flüstert sie, „danke, dass ihr mir das gesagt habt. Ich fühle mich erleichtert, dass ich mit jemandem reden kann, der mich versteht.“


Mit herzlichem Dank, tief empfundenem Mitgefühl und der Hoffnung auf ein helles Morgen,
Ihr Begleiter auf dem Weg zur Vergebung und Freiheit.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Augen zu die Zeit

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Heimkehr in meine

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