Wir werden jetzt gehen,
dir aufrichtig, daß wir alles aufbieten werden, um ihn zu befreien. Er lächelte und sagte: Und wenn ihr geht und alle seine Krieger ruft, so werden sie dennoch zu spät […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
dir aufrichtig, daß wir alles aufbieten werden, um ihn zu befreien. Er lächelte und sagte: Und wenn ihr geht und alle seine Krieger ruft, so werden sie dennoch zu spät […] Mehr lesen
Mehr lesenDu warst allein, ich sah durchs Schlüsselloch den kraftlosen Lichtstrahl der späten Glühbirne noch. Was stand ich doch und trat überhaupt nicht ein? Auch brannte nur, und war […] Mehr lesen
Mehr lesenWir sind jetzt also in civilisirten Landen? fragte der Jäger. Bei der Schnelligkeit, mit der wir fortkommen, wird auch das nicht lange dauern, entgegnete Fergusson. Mein armer […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit einem rätselhaften Gruß und den besten Wünschen aus den verzauberten Winkeln von Elbflorenz,
Ihr Entdecker der verborgenen Oasen und Abenteurer auf geheimnisvollen Pfaden.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von Sex on the Beach und dem unerwarteten Regenbogen über der Kiesgrube Leuben.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
weiterlesen =>
Gegen Morgen geht ihr den Pfad wie die Winde wehen. Sehnsucht wird am Steuerrad deines Lebens stehen, wird mit leiser Geisterhand deinen Kahn regieren, sicher ihn zum Heimatland deiner mehr lesen >>>
Ich weiß mir einen andern Wald; Der wogt im mächtigen Saal; die Wipfel Sind finstre Proletarierköpfe. Die Leuchter an der Decke flammen trübe, Von rauchig schwülem Dunste mehr lesen >>>
In dieser Jahreszeit, nämlich zu Anfang April, dem Monat, der dem October unserer nördlichen Erdhälfte entspricht, d.h. also gegen Anfang des Herbstes, fehlte es mehr lesen >>>
Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn – Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König ward's heimlich im Busen bang. Das mehr lesen >>>
Aus dem Takt mein Weib und all mein holder Kreis, mein Kind und all mein lachend Glück. Ich rühre an die Saite leis, wie hell klingt es zurück. mehr lesen >>>
Die Mahnung zur Auferstehung erfolgt nicht erst nach dem Tode, sondern schon hier am Stacheldraht. Jeder Gedanke am Südstrand, der sich mehr lesen >>>
Das mag wie Schmeichelei klingen, ist aber keine. Und was Schönheit anbetrifft, und auch Güte - ach, da übertraf sie alle. mehr lesen >>>
Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da mehr lesen >>>
Das erste, was der Reisende in Italien erblickt, ist das Symbol dieses Landes: Die Kette. Namentlich wird mehr lesen >>>
aber mein Mißtrauen entdeckte sehr leicht, daß hinter dieser Höflichkeit sich eine Arglist mehr lesen >>>
im Landkreis Meißen, wäre auch ohne ihre unmittelbare Nähe zur sächsischen mehr lesen >>>
Wenn über Wege tief beschneit der Schlitten lustig rennt, im Spätjahr in mehr lesen >>>
Der Doctor mußte nun das Gleichgewicht des Luftschiffes wieder mehr lesen >>>
Eine Anekdote mit viel starken Gefühlen, Herzenswärme mehr lesen >>>
Weit, weithin flog sein Ruf schon dem mehr lesen >>>
Als die Nacht über Eclipsis und mehr lesen >>>
Kalt und einsam stehst du mehr lesen >>>
daß sie bei dem mehr lesen >>>
Erst mehr lesen >>>
Du lichte Welt, du grüner Hag, geschmückt mit Blumenkränzen, du sonnengoldner Sommertag, nicht mir gilt euer Glänzen! Verrauscht, verrauscht ist Spiel und Tanz, es welkt das Grün der Linde: Auf meinem […]
Du gehst zum Heimdall und zum Bey von Gumri und sagst ihnen, wie und wo du mich gefunden hast. Soll ich sagen, wer dich überfallen hat? Ja. Nedschir-Bey hat mich gefangen genommen, damit ich den Frieden […]
Die Elemente kämpfen, im Getümmel Mischt sich der hohe Himmel mit der Flut, Die alternde Zypresse stürzt darnieder, Im Staube liegt ihr hundertjährges Haupt, Es weint der Himmel still um einen Sonnentag, […]