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In düsterer Zeit gefangen

Verloren und allein in der Nacht der vergessenen Zukunft

Ich finde mich wieder in einer düsteren Zukunft, wo die Luft schwer ist und ein unheimliches Flüstern durch die verlassenen Straßen hallt. Die Gebäude ragen wie schwarze Monolithen empor, ihre Schatten verschlingen die letzten Reste des Lichts. Ich bin verloren und allein in dieser Nacht, die keine Sterne kennt, keine Hoffnung birgt.

Das Flüstern der Vergessenen in den dunklen Gassen

Als ich durch die engen Gassen schleiche, höre ich das Flüstern der Vergessenen. Es sind Stimmen aus längst vergessenen Zeiten, gefangen in einem endlosen Albtraum. Sie rufen nach Erlösung, nach einem Ausweg aus dieser düsteren Existenz. Doch ihre Worte sind verzerrt und unverständlich, und doch erfüllen sie mich mit unbeschreiblicher Angst.

Die Schatten der Vergangenheit, die niemals vergehen

Plötzlich tauchen aus den Schatten der Vergangenheit Gestalten auf, halb Mensch, halb etwas Unerklärliches. Ihre Augen leuchten in einem unnatürlichen Glanz, und ihr Lachen klingt wie das Krächzen von Raben. Sie sind die Hüter dieser verdrehten Realität, die Wächter über das düstere Geheimnis, das diese Zukunft umgibt.

Das verbotene Wissen, das in den Tiefen lauert

In meiner Verzweiflung suche ich nach Antworten, nach einem Weg, diesem Albtraum zu entkommen. Doch je mehr ich erfahre, desto klarer wird mir, dass ich das verbotene Wissen der Alten entdeckt habe. Es ist ein Wissen, das nicht für sterbliche Augen bestimmt ist, ein Wissen, das mich an den Rand des Wahnsinns treibt.

Der Schrecken der Unendlichkeit in der Dunkelheit

Und dann, als ich glaube, dem Schrecken dieser düsteren Zukunft zu entkommen, öffnet sich vor mir ein Abgrund. Es ist ein Abgrund der Unendlichkeit, ein schwarzes Loch in der Realität selbst. Ich kann spüren, wie es mich verschlingt, wie es mich hinabzieht in die Dunkelheit, wo kein Licht mehr existiert, nur noch der endlose Schrecken der Unendlichkeit.

Die Gefangenschaft im Zeitriss der Ewigkeit

Als ich in den Abgrund stürze, fühle ich, wie Raum und Zeit um mich herum zerreißen. Ich bin gefangen in einem Wirbel aus Dunkelheit und Wahnsinn, mein Verstand wird von den Kräften der Unendlichkeit zerrissen. Es gibt keine Orientierung mehr, keine Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ich bin ein Spielball der kosmischen Kräfte, gefangen in einem Zeitriss der Ewigkeit.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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