Stau auf Rügen
Dich hör im Leide oft ich klagen, wir kommen nicht von der Stelle, daß du von Gott verlassen seist, sein ist die Zeit. Wie darfst du so zu lästern wagen! Ihn, den der Himmel […] Mehr lesen
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Dich hör im Leide oft ich klagen, wir kommen nicht von der Stelle, daß du von Gott verlassen seist, sein ist die Zeit. Wie darfst du so zu lästern wagen! Ihn, den der Himmel […] Mehr lesen
Mehr lesenWie hat es heut mich überrascht, ich sah das Sonnlicht wie gebrochen, schon von der Dämmrung Flug erhascht! Es lag ein hold und sanft Verglimmen, welch eine Stille auf der Welt! […] Mehr lesen
Mehr lesenDie tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten Tales stille Gründe, In denen Lykoon, der arme, ruht. Immer weiter eilten die […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
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1000 Traktore rollen Freitag morgen durch Dresden, dazu 2000 >>>
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und dampf schon seit 1884 tagtäglich durch den Lößnitzgrund =>
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Wessen Vogel ist das? Ich glaube ich weiß es >>>
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Die Stadt Dresden birgt viele Geheimnisse und unentdeckte Schätze. Eine Reise von Striesen nach Gruna und zurück kann diese aufregende Welt eröffnen. Mit einem herzhaften Dönerteller mehr lesen >>>
War der aber glücklich, uns zu sehen! Er nannte uns Herzchen und Zuckerpüppchen und gab uns alle Schmeichelnamen, die sich nur erdenken ließen, und bat uns, sofort eine alte mehr lesen >>>
Oh, spürt' ich doch ein Täubchen aus, ich brächt es meinem Lieb nach Haus! So dacht ich, und in Busch und Strauch späht ringsumher mein Jägeraug. Was koset dort? mehr lesen >>>
Alte Träume kommen wieder In dem fernen fremden Land, Und die alten lieben Lieder Nehm' ich wieder in die Hand. O ihr schönen Jugendtage, Wundervolle mehr lesen >>>
Wieder mußten sich diese Urlauber nach Südwesten drehen außerdem in dem dichten Gehölz vorzudringen suchen. Unter dem Baumdach flatterten hier mehr lesen >>>
Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Sachsen, Deutschland, Europa, Frauenkirche Dresden Dresdner Zwinger Hofkirche und mehr lesen >>>
Auf grünem Wiesenplane faßt jeder Mann ein Weib und dreht zu zirpenden Weisen des Liebchens zierlichen Leib. Und wenn ein mehr lesen >>>
Nach dem Monde kann Jeder reisen! Uebrigens giebt es dort kein Wasser, und man ist genöthigt, ungeheure Vorräthe mehr lesen >>>
Das bisher geführte Directorium der Protestanten übertrug er auf den Herzog Friedrich i. von Gotha. Die mehr lesen >>>
Ja, Liebe, deine Zaubermacht beglücket Den weisen Briten an der Themse Strand, Indes sie auch mehr lesen >>>
Es war ein sonniger Tag in Dresden, als ich mich auf den Weg nach Altklotzsche machte. mehr lesen >>>
Verstummt ist Scherz und Kosen. - Die mir geblüht in tiefster Brust, das mehr lesen >>>
aber wir achteten nicht darauf. Dojan, geri! Der Hund sprang mehr lesen >>>
Der Leiter der Notaufnahme des Universitätsklinikums mehr lesen >>>
Der Stift Merseburg die Niederlausitz und die mehr lesen >>>
Dank, Dank Dir, treuer Warner, wer Du mehr lesen >>>
Die Gräfin spricht mehr lesen >>>
Aller Menschheit, mehr lesen >>>
seiner Krieger Staunen und Entsetzen; der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden verlassen. Das traf auf Hessen-Kassel […]
Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden Fluten schwand, die Blüten schließen sich zu - und über dem […]
Und keiner kennt den letzten Akt Von allen, die da spielen, Nur der da droben schlägt den Takt, Weiß, wo das hin will zielen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Auf dem […]